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Am 28. November trafen sich 16 Showdownspielerinnen und Showdownspieler aus 6 Vereinen zur zweiten Landesmeisterschaft bzw. vierten Regionalmeisterschaft im Showdown in NRW. Die Sportler und Sportlerinnen hatten sich zuvor während dreier Turniere im Oktober für diese Meisterschaft qualifiziert. Leider musste die toppgesetzte Sabrina Schmitz vom BSSV Dortmund einige Tage vor der Landesmeisterschaft ihre Teilnahme aus gesundheitlichen Gründen absagen. Somit rückte Eric Klumb von der BSWG Moers ins Feld der Landesmeisterschaft nach.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die 7 Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter fanden sich pünktlich bis 9.30 Uhr an der Johanniterschule in Duisburg, dem Spielort der Meisterschaft, ein. Nach der Pass- und Materialkontrolle konnte es um 10 Uhr mit den Begegnungen losgehen. Die Spielerinnen und Spieler wurden zuvor in zwei Achtergruppen gelost. Innerhalb dieser Gruppen trat jeder gegen jeden an. Die jeweils ersten vier der beiden Gruppen sollten sich für das Viertelfinale und gleichzeitig auch direkt für die Deutsche Meisterschaft im April 2016 qualifizieren.
In der Gruppe A Konnte sich Andreas Schmitz vom BSSV Dortmund mit sieben Siegen als Gruppenerster durchsetzen. Dabei musste er in zwei Begegnungen jeweils in einen dritten Satz gehen, um diese Spiele gegen die Vereinskameraden Melanie Kleinhempel und Kevin Barth für sich zu entscheiden. Vor allem gegen Kleinhempel war es knapp, als Schmitz den dritten Satz nach 5 – 10 Rückstand noch mit 12 – 10 an sich bringen konnte.
In dieser Gruppe konnte sich überraschend Stefan Peters vom BSV Viersen auf den zweiten Platz in der Gruppe schieben. Für ihn war es die erste Landesmeisterschaft und bei einem Turnier Ende Oktober konnte er sich nur so eben als fünfplatzierter der damaligen Qualifikation einen Platz bei der Landesmeisterschaft sichern. Er belegte bei der LM in der Gruppe A mit sechs Siegen den zweiten Platz. Allerdings gewann er fünf dieser Begegnungen jeweils nach drei Sätzen.
Auf den Plätzen 3, 4, und 5 reihten sich die drei Dortmunder Carsten Bender (5 Siege), Melanie Kleinhempel (4 Siege) und Kevin Barth (3 Siege) ein. Es folgten Harald Lott vom BSV Bonn (2 Siege), Eric Klumb (1 Sieg) und Petra Welsing vom TV Paderborn (0 Siege) auf den Plätzen 6 bis 8.
In der Gruppe B hatten bis zur letzten Runde Murat Altunok und Eliane Exner, beide vom BSSV Dortmund, jeweils sechs Siege auf dem Konto. Im Endspiel um den Gruppensieg konnte sich Altunok dann mit 12 – 5 und 12 – 5 durchsetzen. Altunok gab bei seinen sieben Siegen in der Gruppe B lediglich einen Satz in der Begegnung gegen Stefan Felix von Borussia Düsseldorf ab. Eine Wundertüte war mal wieder Cengiz Koparan vom BSSV Dortmund. Nachdem er sich lediglich als bester Sechstplatzierter der drei Qualifikationsturniere im Oktober die Teilnahme für die Landesmeisterschaft sichern konnte, belegte er bei dieser in der Gruppe B nach teilweise sehr guten Spielen mit 5 Siegen den dritten Platz. Eng wurde es um den vierten Platz in der Gruppe B. Wie bereits erwähnt war dies der letzte Platz, der zur Teilnahme am Viertelfinale und der Deutschen Meisterschaft berechtigte. Alfons Vollmer vom TV Paderborn und Brigittte Otto-Lange von der BSWG Moers hatten jeweils drei Siege auf dem Konnto. Vollmer konnte sich lediglich auf Grund des besseren Satzverhältnisses von +3 gegenüber Otto-Lange +2 durchsetzen.
Auf den Plätzen 6, 7, und 8 Folgten in der Gruppe B Stefan Felix von Borussia Düsseldorf (2 Siege), Maren Grübnau vom BSSV Dortmund (2 Siege) und Angela Hune vom BSV Bonn (0 Siege). ...weiterlesen "Neuer Landesmeister in NRW"

Am 31. Oktober trafen sich acht Showdown-Spieler und eine Showdown-Spielerin aus vier Vereinen in Moers zur dritten und letzten Qualifikation zur Landesmeisterschaft in NRW. Es waren dabei noch fünf freie Plätze für die Meisterschaft am 28. November in Duisburg zu vergeben. Die Teilnehmer und die Teilnehmerin wurden zuvor in zwei Gruppen gelost. Dabei spielten in der Gruppe A fünf Spieler und in der Gruppe B drei Spieler und die eine Spielerin. In den Gruppen trat jeder gegen jeden an.
In der Gruppe A konnte sich Murat Altunok vom BSSV Dortmund als Gruppenerster durchsetzen. Dabei hatte er lediglich im ersten Match gegen seinen Vereinskollegen Kevin Barth Probleme, als er den ersten Satz mit 7 – 12 abgab. Die Sätze zwei und drei konnte er dann jedoch mit 12 – 2 und 11 – 0 klar für sich entscheiden. Nachfolgend wurde es nur noch in einem Satz beim 14 – 11 gegen Eric Klumb aus Moers für ihn eng. Mit vier Siegen und einem Satzverhältnis von 8:1 konnte sich Altunok für das Finale des Turniers qualifizieren. Im entscheidenden Spiel um den zweiten Platz in der Gruppe standen sich Eric Klumb und Kevin Barth gegenüber. Beide hatten jeweils gegen Altunok verloren und gegen die anderen beiden Spieler der Gruppe A, Dirk Trautmann aus Moers und Stefan Lamertz aus Viersen, gewonnen. Die beiden ersten Sätze in der Begegnung der beiden verliefen relativ eng. Nachdem Barth Satz Nummer 1 mit 11 – 8 für sich entschied, drehte Klumb den Spieß im zweiten Satz um und gewann diesen mit 12 – 8. Im dritten Satz zeigte Barth vor allem bessere Nerven und konnte mit dem 11 - 2 den zweiten Platz in der Gruppe belegen. Nach Klumb auf dem dritten Platz folgten in der Abschlusstabelle der Gruppe A Dirk Trautmann auf dem vierten und Stefan Lamertz auf dem fünften Platz. Für letzteren war es das erste richtige Turnier auf dieser Ebene. In einigen Phasen zeigte er dabei gute Ansätze und gewann sogar einen Satz gegen Kevin Barth.
In der Gruppe B ergab sich ein harter Kampf um die ersten drei Plätze zwischen Brigitte Otto-Lange aus Moers, Carsten Bender aus Dortmund und Stefan Peters aus Viersen. Alle drei konnten ihre Begegnungen gegen den vierten Spieler in der Gruppe, Hugo Überberg vom BSV Bonn, klar in zwei Sätzen gewinnen. Im Match zwischen Otto-Lange und Bender konnte die einzige Frau im Feld den ersten Satz klar für sich mit 11 – 1 für sich entscheiden. Dabei zeigte sie eine wesentlich größere Sicherheit an der Platte, während Bender viele leichte Fehler unterliefen. Dieser konnte sich im zweiten Satz zwar steigern und gewann diesen mit 13 – 10. Jedoch setzte sich im dritten und entscheidenden Satz Otto-Lange wieder mit weniger Fehlern im Spiel mit 11 – 8 durch. In ihrem nachfolgenden Spiel konnte Otto-Lange das hohe Niveau des vorherigen Matches im ersten Satz gegen Stefan Peters aufrechterhalten und gewann diesen deutlich mit 11 – 3. In den Sätzen zwei und drei konnte sich jedoch Peters steigern und viel Druck auf seine Gegnerin ausüben. Während er den zweiten Satz noch knapp mit 11 – 9 für sich entschied setzte er sich im dritten Durchgang schnell ab und gewann diesen mit 12 – 2.
Im Match zwischen Peters und Bender ging es dann auch über drei volle Sätze. Nachdem Peters Satz 1 noch mit 11 – 8 an sich bringen konnte, steigerte sich Bender zum ersten Mal an diesem Tag zu einer guten Leistung und gewann die folgenden beiden Sätze mit 11 – 6 und 11 – 3. Vor allem seine bis dahin hohe Fehlerquote konnte er nun verringern. ...weiterlesen "3. Qualifikation in NRW"

Am 17. Oktober 2015 trafen sich in Viersen 8 Showdownspielerinnen und –spieler aus vier Vereinen, um weitere fünf Startplätze für die Landesmeisterschaft im Showdown im November auszuspielen.
Die Sportlerinnen wurden zuvor in zwei Vierergruppen gelost. Innerhalb der Gruppen spielte Jeder bzw. Jede gegen Jeden bzw. Jede.
In der Gruppe A entbrannte ein harter Kampf um den ersten Platz. Cengiz Koparan und Melanie Kleinhempel beide vom BSSV Dortmund sowie Alfons Vollmer vom TV Paderborn boten den Zuschauern in ihren drei Begegnungen jeweils enge Matches. In der Auseinandersetzung zwischen Melanie Kleinhempel und Cengiz Koparan konnte letzterer den ersten Satz ohne Probleme mit 12-2 für sich entscheiden. Im zweiten Satz konnte Kleinhempel den Spieß jedoch umdrehen und diesen Durchgang mit 11-3 gewinnen. Diesen Schwung des zweiten Satzes nahm sie auch in den dritten Durchgang mit und konnte auch diesen Satz mit 11-5 relativ deutlich für sich entscheiden. Somit hatte sie den ersten Sieg auf dem Konto. Im Vergleich zwischen Cengiz Koparan und Alfons Vollmer ergab sich ebenfalls ein Spiel über drei Sätze. Dabei konnte Vollmer den ersten Satz mit 12-8 für sich verbuchen. Koparan gelang es nachfolgend jedoch die Spielkontrolle mehr auf die eigene Seite zu bringen. Somit gewann er die Sätze 2 und 3 jeweils mit 12-8.
Im Match zwischen Alfons Vollmer und Melanie Kleinhempel ging es dann zum dritten Mal in dieser Gruppe über die komplette Distanz von drei Sätzen. Nachdem Kleinhempel den ersten Satz noch deutlich mit 12-2 an sich bringen konnte, gelang Vollmer es die Sätze 2 und 3 durch eine sicherere Spielweise und eine höhere Trefferquote mit 12-2 und 11-8 für sich zu entscheiden. Da Koparan, Kleinhempel und Vollmer jeweils ihr Spiel gegen Erik Engler aus Viersen in zwei Sätzen gewinnen konnten, hatten alle drei in der Abschlusstabelle der Gruppe A zwei Siege und ein Satzverhältnis von 5:3. Auch im direkten Vergleich waren die Drei gleich auf. Somit musste das Punkteverhältnis der in den Sätzen erzielten und zugelassenen Punkte entscheiden. Bei diesem Kriterium lag Vollmer mit einem Punkteverhältnis von (+22) vor Kleinhempel (+14) und Koparan (+9) und belegte somit den ersten Platz. Für Erik Engler aus Viersen war dies das erste ernsthafte Turnier, bei dem er wichtige Erfahrungen sammeln konnte.
In der Gruppe B ergab sich nach der Vorrunde ein eindeutigeres Bild. Obwohl auch hier zwei enge Matches über die Platzierungen entschieden. Nachdem Andreas Schmitz vom BSSV Dortmund und Stefan Felix von Borussia Düsseldorf ihre ersten beiden Begegnungen jeweils in zwei Sätzen für sich entscheiden konnten, kam es bei der dritten Begegnung beider quasi zu einem Finale um den Gruppensieg. Nachdem Schmitz den ersten Satz mit 11-7 für sich verbuchen konnte, holte sich Felix den zweiten Durchgang mit 11-8. Der Dritte Durchgang war dann eine äußerst spannende und ausgeglichene Angelegenheit. Mit ein wenig Glück konnte Schmitz diesen Durchgang mit 12-10 für sich entscheiden und belegte somit den ersten Platz in der Gruppe B vor Felix.
Auch im Spiel um die Plätze 3 und 4 in dieser Gruppe gab es eine entscheidende Begegnung zwischen Petra Welsing vom TV Paderborn und Barbara Lemke vom BSV Viersen. Dabei waren die beiden ersten Sätze jeweils sehr eng. Jede der beiden Spielerinnen konnte einen Satz mit jeweils 12-9 gewinnen. Im entscheidenden Durchgang konnte sich jedoch Petra klar mit 11-1 durchsetzen und belegte somit den dritten Platz in der Gruppe B.

...weiterlesen "2. Qualifikation in NRW"

Am 3. Oktober 2015 fand in Duisburg die erste Qualifikation zur Landesmeisterschaft im Showdown in NRW statt.
Es reisten 8 Sportlerinnen und Sportler aus 4 Vereinen an. Im Vorhinein wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in zwei Vierergruppen gelost. Leider musste am Spieltag ein Teilnehmer wegen eines ungültigen Sportgesundheitspasses vom Wettbewerb ausgeschlossen werden, sodass in der Gruppe B nur 2 Frauen und ein Mann spielten. Jede Begegnung wurde über zwei Gewinnsätze gespielt.
In der Gruppe A mit vier Sportlerinnen bzw. Sportlern spielte jeder bzw. Jede gegen jeden bzw. jede.
Dabei konnte sich Sabrina Schmitz vom BSSV Dortmund in ihren drei Begegnungen jeweils deutlich in zwei Sätzen durchsetzen und belegte in dieser Gruppe den ersten Platz. Lediglich in einem ihrer gespielten sechs Sätze wurde es knapp, als sie gegen ihre Vereinskollegin Maren Grübnau den zweiten Satz mit 11-9 gewann. Im entscheidenden Spiel um den zweiten Platz in der Gruppe musste sich Maren Grübnau Harald Lott vom BSV Bonn in drei engen Sätzen mit 12-15; 12-7; 9-12 geschlagen geben. Trotz einer durchaus strukturierten Spielweise musste sich der Neuling Wilhelm Boltendahl (Borussia Düsseldorf) in allen seinen drei Begegnungen in zwei Sätzen geschlagen geben und belegte nach Maren Grübnau den vierten Platz in der Gruppe A.
Durch den erwähnten Spielerausfall in der Gruppe B traten hier die Sportlerinnen und der Sportler jeweils zwei Mal gegeneinander an.
Eliane Exner vom BSSV Dortmund konnte sich dabei in allen ihren vier Begegnungen klar in zwei Sätzen durchsetzen und belegte in der Abschlusstabelle der Gruppe B den ersten Platz. Ebenso wie Sabrina Schmitz in Gruppe A musste sie jedoch in einem ihrer acht Sätze kämpfen, als sie gegen Sebastian Klein von Borussia Düsseldorf im zweiten Satz knapp mit 13-10 die Oberhand behielt. Ein harter Kampf entbrannte um den zweiten Platz in dieser Gruppe zwischen Sebastian Klein und Angela Hune vom BSV Bonn. Beide Begegnungen der beiden gingen jeweils über die volle Distanz von drei Sätzen. Angela Hune konnte sich dabei im ersten Match mit 9-11; 12-10, 12-2 durchsetzen. Im Rückspiel revanchierte sich dann Sebastian Klein mit 7-12; 12-10; 12-10. In der Abschlusstabelle konnte sich Angela nur aufgrund ihres besseren Punkteverhältnisses gegenüber Sebastian durchsetzen. Beide hatten jeweils die gleiche Anzahl an Siegen, das gleiche Satzverhältnis und auch im direkten Vergleich waren sie gleich auf. ...weiterlesen "1. Qualifikation in NRW"

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Am 27.06.2015 folgten 6 Spielerinnen und Spieler der Tischballgruppe Viersen unserer Einladung zu einem kleinen Freundschaftsturnier im Showdown. Von der Showdowngruppe der Blinden- und Sehbehindertenwassersportgemeinschaft Moers (BSWG), waren leider nur 2 Spieler anwesend, Somit waren wir nur 4 Teams, die in einer Hin- und Rückrunde gegeneinander spielten. Die Hinrunde wurde bis zum erreichen von 31 Punkten und die Rückrunde, aus Zeitgründen gekürzt, bis 21 Punkte gespielt.

Vorab hatten sich die Teams lustige Namen gegeben und pünktlich um 11.00 Uhr ging es los. Auf unserer neuen, sehr schnellen Platte entwickelten sich rasante und spannende Spiele. Gegen 16.00 Uhr konnten dann die Platzierungen bekannt gegeben und Erinnerungsmedaillen verteilt werden.

Hier die Ergebnisse:

Platz 4: 0 - 12 Punkte

Team "Kre-Do" (Britta und Livia aus Viersen)

Platz 3: 4 – 8 Punkte

Team "Borussen", Dominik und Stefan aus Viersen)

Platz 2: 8 – 4 Punkte

Team "die Jungfohlen", (Stefan und Erik aus Viersen)

Platz 1: 12 – 0 Punkte

Team "die Paddelschwinger" (Brigitte und Dirk aus Moers)

Besonders zu erwähnen ist, dass Dominik, gerade mal 10 Jahre alt, zusammen mit Stefan bei seinem ersten Turnier gleich die Bronzemedaille gewonnen hat. Auf seinem Hocker stehend, hat er gekämpft wie ein „Großer“. Herzlichen Glückwunsch! Eine tolle Leistung!

Bei Pizza, Salat und Getränken ließen wir dann den Tag bei Gewitter und Sonnenschein gemütlich ausklingen.

Brigitte Otto-Lange und Dirk Trautmann

Vom 10. April bis 12. April fand in Bad Salzdetfurth nahe bei Hannover die fünfte Deutsche Meisterschaft im Showdown statt. Aus Nordrhein-Westfalen reisten dazu sechs Spielerinnen und Spieler aus Dortmund sowie eine Spielerin aus Moers an, um die Showdown-Region West zu vertreten. Am Freitagnachmittag um 14.00 Uhr begannen die Spiele an vier Platten. Die 32 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden in der ersten Runde in 8 Vierergruppen eingeteilt. Die jeweils drei Erstplatzierten in jeder dieser Gruppen sollten sich für die nächste Runde qualifizieren. ...weiterlesen "Die DM 2015 aus NRW-Sicht"

Für alle Showdowninterssierten.

Hier ein Link zu einem Zeitungsartikel, der über die Aktivitäten der Dortmunder Spielerinnen und Spieler berichtet.

http://www.welt.de/regionales/nrw/article139705144/Showdown-heisst-Tischtennis-mit-den-Ohren-zu-spielen.html

Viel Spaß!

Am 14. Februar 2015 richtete der BSSV Dortmund gemeinsam mit Borussia Düsseldorf den ersten Spaß-Pokal im Tischball für Neulinge in diesem Sport aus. Wie gesagt, richtete sich das Angebot ausdrücklich an Spielerinnen und Spieler, die noch keine Erfahrung mit einem derartigen Turnier hatten. Es traten insgesamt 18 Sportler und Sportlerinnen aus Viersen, Düsseldorf, Koblenz, Dortmund und Paderborn an. Dabei war die jüngste Teilnehmerin 13 und der älteste Teilnehmer 67 Jahre alt. ...weiterlesen "Erster Spaß-Pokal im Showdown in NRW"

Am vergangenen Samstag (29.11.) fand in Duisburg die NRW-Meisterschaft im Showdown statt. Dazu trafen sich zwölf Spielerinnen und Spieler. Der letztjährige zweite Carsten Bender musste leider kurzfristig wegen Krankheit absagen. So wurde in zwei Sechser-Gruppen gespielt. Dabei kamen drei Platten zum Einsatz, an denen gleichzeitig Matches ausgetragen wurden. Die besten drei jeder Gruppe spielten anschließend die Plätze Eins bis Sechs aus. Hier wurde dann auch noch in Halbfinals und dem Finale der NRW-Meister ermittelt. Diese sechs Spieler waren nach der Vorrunde bereits für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert. Für die Plätze Vier bis Sechs jeder Gruppe ging es dann noch um die Plätze Sieben bis Zwölf. Auch diese Spieler hatten noch ein großes Ziel vor Augen, denn der oder die siebtplatzierte bekam ebenfalls noch einen Startplatz bei der Deutschen Meisterschaft. ...weiterlesen "Exner zum dritten Mal NRW’s beste – fünf Dortmunder fahren zur Deutschen Meisterschaft"

Am Wochenende vom 10. bis 12. Oktober lud die Quedlinburger Showdown-Gruppe jeweils vier Spieler und Spielerinnen aus Dortmund und Berlin zum zweiten Harz-Cup im Tischball ein.

Nach der Anreise am Freitagnachmittag führte Silke die Gäste aus der Hauptstadt und dem Ruhrgebiet zu den Sehenswürdigkeiten der beeindruckend schönen Stadt Quedlinburg. Dabei kann man sagen, dass die ganze Stadt eine einzige Sehenswürdigkeit mit ihren unzähligen Fachwerkhäusern und Gässchen darstellt. Silke sollte ihren Beruf als Arzthelferin aufgeben und stattdessen professionelle Stadtführungen anbieten. So kompetent konnte sie uns zur Geschichte z.B. des Doms Informationen auf charmante Art vermitteln. Zudem spielte das Wetter mit und man konnte die schöne Umgebung noch besser genießen. Am Freitagabend kehrten alle Spieler und Betreuer dann noch in ein Brauhaus ein und aßen sich satt.

...weiterlesen "Geschichte, Genuss und gepflegtes Spiel im Harz"