Springe zum Inhalt

Seit September 2014 gibt es beim SV Blau-Gelb Frankfurt e. V. ein regelmäßiges Kindertraining. Doch wie geht das mit einem blinden Trainer?

Wie kam es dazu?
Seit einigen Jahren kennen Eli und Martin Osewald eine Familie in Frankfurt, deren Kinder (Zwillinge) blind bzw. stark sehbehindert sind. Schon vor drei Jahren kam die Idee, mit den Zwillingen Torben und Lukas Showdown auszuprobieren. Martin Osewald bot sich an, einmal pro Monat mit den Jungs für eine Stunde an der Showdown-Platte zu arbeiten. Am Anfang war es für die Beiden eine Freude, den Ball durch den Raum zu schießen, das machte Krach und es beeindruckte. Zunächst suchte Martin, selbst blinder Showdown-Spieler, noch die Bälle. Irgend wann ließ er die Jungs suchen und erklärte ihnen, dass, wenn der Ball weg sei, sie dann nicht weiter trainieren könnten. So wurde das absichtliche Ball-Schießen weniger. ...weiterlesen "Kindertraining mit blindem Trainer – geht das?"

Am 14. Februar 2015 richtete der BSSV Dortmund gemeinsam mit Borussia Düsseldorf den ersten Spaß-Pokal im Tischball für Neulinge in diesem Sport aus. Wie gesagt, richtete sich das Angebot ausdrücklich an Spielerinnen und Spieler, die noch keine Erfahrung mit einem derartigen Turnier hatten. Es traten insgesamt 18 Sportler und Sportlerinnen aus Viersen, Düsseldorf, Koblenz, Dortmund und Paderborn an. Dabei war die jüngste Teilnehmerin 13 und der älteste Teilnehmer 67 Jahre alt. ...weiterlesen "Erster Spaß-Pokal im Showdown in NRW"

2

Seit vier Jahren trägt der SV Blau-Gelb Frankfurt e. V. im November die Südwestdeutsche Meisterschaft als Qualifikationsturnier für die nächste anstehende Deutsche Meisterschaft aus. Das Turnier fand am Wochenende vom 22. bis 23.11.2014 mit 24 vorqualifizierten Spielerinnen und Spielern sowie fünf Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern statt.

In der ersten Runde wurden in vier 6er-Gruppen die ersten 16 Spielerinnen und Spieler ermittelt. Hier gab es schon die ersten „Überraschungen“. So konnten sich Oliver und Bianka Naser leider nicht weiter qualifizieren.
In der zweiten Runde galt es, sich in seiner jetzigen 4er-Gruppe auf Platz eins oder zwei zu spielen, um für die Deutsche Meisterschaft direkt qualifiziert zu sein. Dies schafften einige junge Spielerinnen und Spieler aus Marburg. Dafür erreichten Stefan Collet und Horst Griffaton aus Kassel und Eli Osewald aus Frankfurt dieses Ziel nicht.
Da die Region Südwest neun Spielerinnen und Spieler zur Deutschen Meisterschaft 2015 entsenden darf, galt es, sich im K.O.-System noch auf den 9. Platz zu spielen. Diese Chance hatten alle restlichen 8 der zweiten Runde.
Über diese drei K.O.-Spiele setzte sich Stefan Collet aus Kassel durch und holte sich den 9. Platz.

Christian Frenzel, ein junger Spieler aus Marburg, der über fünf Monate regelmäßig im Frankfurter Training bei der Showdown-Gruppe ausgebildet wurde, machte einen Durchmarsch und konnte erst beim Einzug ins Finale durch den Frankfurter Spieler Martin Osewald gestoppt werden. Auch der Gewinner des Wanderpokals der Südwestdeutschen Meisterschaft 2014, Deniz Kürtoglu aus Kassel, der auch an der Deutschen Meisterschaft 2014 den vierten Platz belegte, wurde unerwartet zunächst vom Frankfurter Spieler Robert Glojnaric besiegt.
Im Spiel um Platz drei hatte der junge Marburger Spieler Christian Frenzel den erfahrenen Deniz Kürtoglu im Griff und entschied das Spiel für sich. Somit war die Freude des im Januar 2014 neu gegründeten Standortes in Marburg enorm.
Im Finale gab es ein Frankfurter Duell: Martin Osewald, Teilnehmer der Europameisterschaft 2014 und Weltmeisterschaft 2015, spielte über drei Sätze gegen seinen Vereinskameraden Robert Glojnaric, der überhaupt erst seit Mai 2013 mit Begeisterung bei Showdown ist.
Robert hatte durch seine sehr platzierten Schüsse in die Ecken seinen Trainer Martin im Griff und besiegte diesen überragend.

Insgesamt war die Stimmung sehr gut. Die Spiele wurden mit viel Ehrgeiz, aber sehr sportlich und fair, ausgetragen.
Den Schiedsrichtern und dem EDV-Leiter sei hier explizit gedankt.
Hier die Ergebnisliste, die ersten neun dürfen sich auf die Deutsche Meisterschaft im April 2015 freuen! Herzliche Glückwünsche!

Hier die detaillierte Ergebnisliste

1 Robert Glojnaric (Frankfurt)
2 Martin Osewald (Frankfurt)
3 Christian Frenzel (Marburg)
4 Deniz Kürtoglu (Kassel)
5 Mark Schuster (Marburg)
6 Bernd Kerseboom (Marburg)
7 Birgit Riester (Kassel)
8 Annika Hein (Marburg)
9 Stefan Collet (Kassel)
10 Antonio Michienzi (Marburg)
11 Horst Griffaton (Kassel)
12 Sara Bösch (Marburg)
13 Eli Osewald (Frankfurt)
14 Manfred Scharpenberg (Frankfurt)
15 Sara Haake (Marburg)
16 Bernd Dorer (Nürnberg)
17 Bianka Naser (Frankfurt)
18 Bettina Steffan (Marburg)
19 Oliver Naser (Frankfurt)
20 Gabi Eschebach-Weck (Marburg)
21 Mirien Carvalho-Rodriguez (Marburg)
22 Oliver Dietrich (Frankfurt)
23 Melanie Hambrecht (Mainz)
24 Marion Peterreins (Würzburg)

Showdown, oder auch Tischball, ist am ehesten als eine Mischung aus Tischtennis und Airhockey zu verstehen. Viele Hintergrundinformationen und Veröffentlichungen sind auf den Seiten von
www.showdown-germany.de
gebündelt.
Die bisherige Entwicklung des Sports, mit vielen am Wettkampf interessierten Spielerinnen und Spielern, über die wir uns sehr freuen, hat zur Folge, dass in den meisten Regionen vor dem dortigen Qualifikationsturnier zur Deutschen Meisterschaft 2015 bereits Vorrunden ausgetragen werden müssen. Dieses „Muss“ hat jedoch für die Spieler der betroffenen Regionen den Vorteil, dass sie dadurch mehr Turnier-Erfahrung sammeln können.

Die Region Süd hat aktuell 43 Spielerinnen und Spieler. Deshalb werden schon jetzt die ersten Vorrunden wie folgt ausgetragen: Am 20.09. kommt der Standort Stuttgart nach Frankfurt (Main). Kassel empfängt am 27.09. seine Gegner aus Würzburg und Mainz. In Marburg werden die Spieler aus Nürnberg am 11. bis 12.10. begrüßt.
Aus diesen drei Turnieren qualifizieren sich die jeweils ersten acht Spielerinnen und Spieler zur „Süddeutschen Meisterschaft“ vom 22. bis 23.11.14 in Frankfurt.

Nordrhein-Westfahlen hat Showdown bei deren Landesverband des Behindertensportes gemeldet. Dies bedeutet, dass die in NRW ansässigen, gemeldeten Spielerinnen und Spieler an allen drei Vorrunden zur NRW-Landesmeisterschaft teilnehmen müssen. Diese finden am 04.10. in Moers, am 18.10. in Duisburg und am 15.11. in Dortmund statt. Daraus qualifizieren sich die ersten 16 zur Landesmeisterschaft als Qualifikation für die DM am 29.11.14 in Duisburg.

Ob es in der Region Ost in Berlin ebenfalls eine Vorentscheidung geben wird, steht noch nicht fest. Die Qualifikation zur DM findet für circa 16 Teilnehmende am 10.01.2015 in Berlinstatt.

Der Norden kommt in dieser Saison ohne Vorrunden aus. Das Qualifikationsturnier findet am 22.11.14 für 16 bis 20 Teilnehmende in Bremen statt.

Der Standort Hannover organisiert für 2015 die Deutsche Meisterschaft. Sie findet vom 10.04. bis zum 12.04.2015 im Relexa-Hotel in Bad Salzdetfurth bei Hildesheim statt. Dieses geschlechtsgemischte Turnier wird von 32 Showdown-Begeisterten bestritten.

Nun wünschen wir allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Freude und Erfolg bei den anstehenden Turnieren. Den Ausrichtern danken wir für ihr Engagement und wünschen für die Durchführung gutes Gelingen!

Ist Ihr Interesse geweckt, Showdown kennenzulernen? Dann melden Sie sich doch einfach. Die Standorte freuen sich über Zuwachs. Deren Daten finden Sie auf der Homepage:
www.showdown-germany.de
Kontakt zum Organisationsteam bekommen Sie über die Mail-Adresse komitee@showdown-germany.de

September 2014 - Eli Osewald - presse@showdown-germany.de

Zwischen dem 22. Und 24 August 2014 führte der vielfache Deutsche Mannschaftsmeister im Tischtennis, Borussia Düsseldorf, die 25. ANDRO KIDS OPEN in der Leichtathletikhalle in Düsseldorf durch. 1435 Kindern und Jugendliche aus 16 Nationen, spielten innerhalb von drei Tage an annähernd 80 Tischtennisplatten die Besten in ihren jeweiligen Altersklassen aus. Im Rahmenprogramm dieses Großereignisses durften die Mädchen und Jungen ihren Tischtennisschläger gegen das Showdown-Racket, die Dunkelbrille und den Schutzhandschuh austauschen.

Borussia Düsseldorf hatte sich die Showdownplatte, durch den Kontakt der Lehramtsanwärterin Eliane Exner von der LVR Karl-Tietenberg-Schule (FS-Sehen), ausgeliehen. Die Spielerinnen und Spieler wurden an allen drei Tagen durch Andreas Schmitz – dem Showdownbeauftragen in NRW – und Eliane an der Platte eingewiesen und betreut. Am Freitag zwischen 13.30 Uhr und 19 Uhr, am Samstag zwischen 11.15 Uhr und 17.45 Uhr sowie am Sonntag zwischen 10.30 Uhr und 15 Uhr wurde dabei die Showdownplatte ununterbrochen von vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bearbeitet, und das, obwohl viele weitere attraktive Angebote für die Kids geboten wurden. Es gab teilweise lange Schlangen vor der Platte und durchgehend interessierte Zuschauer. Dabei konnten die Spielerinnen und Spieler die Parallelen und Unterschiede zu ihrer eigenen Sportart herausfinden. Ausnahmslos alle waren dabei voll bei der Sache und zum Teil hoch motiviert. Bei einigen zeigte sich durchaus, dass sie Techniken und Taktiken aus dem Tischtennis schnell auf die Showdownplatte zu übertragen wussten und echtes Talent für das Spiel mit dem rasselnden Ball zeigten.

Zu einem Schmankerl kam es am Freitagnachmittag. Kurz bevor Eliane und Andreas die Pforten für diesen Tag schließen wollten, zeigten sie selbst noch mal an der Platte den interessierten Zuschauen, wie das Spiel mit etwas mehr Übung funktioniert. Da beide blind spielten war die Überraschung groß, als um sie herum plötzlich einige Banner aufgebaut wurden und sie verwundert die Dunkelbrillen abnahmen. Vor ihnen stand Jo Pörsch, Geschäftsführer von Borussia Düsseldorf, zusammen mit dem Weltklasse Tischtennisspieler Timo Boll. Der wegen eines Tischtennis-Showkampfes sowieso in der Halle verweilte und nun auch mal Showdown ausprobieren wollte. Gepfiffen von Eliane, spielten Andreas und Timo dann ein paar Ballwechsel. Dabei zeigte Timo, dass er die grundsätzliche Taktik und Technik schnell verstanden hatte und Andreas sogar ein Tor einschenken konnte, aber im Grunde kaum eine Chance hatte. Am Samstagnachmittag konnten Interessierte Andreas, Fragen zu den Gemeinsamkeiten sowie Unterschieden zwischen Showdown und Tischtennis stellen. Auch ging es bei den Fragen häufig um die Trainingsformen und die Nationalen wie Internationalen Strukturen von Showdown. Sonntag trat dann ein weiterer Profispieler – Patrick Franziska – an die Showdownplatte und spielte unter der Aufsicht von Eliane gegen ein Vereinsmitglied. Beide hatten viel Spaß und boten den Zuschauern eine unterhaltsame Partie, die Franziska souverän für sich entscheiden konnte.

Aus der Sicht von Andreas und Eliane kann die Kooperation an diesem Wochenende zwischen Borussia Düsseldorf und der Sportart Showdown in NRW als voller Erfolg gewertet werden und macht Hoffnung auf mehr! Borussia Düsseldorf ist bereits so von der für sie neuen Sportart fasziniert, dass sie eine eigene Showdownplatte bauen lassen wollen.

Also Showdownaktive in Deutschland zieht euch warm an. In spätestens zehn Jahren wird’s für die alten Hasen eng.

Nach der Eröffnung im Januar, dem Maiturnier und einem hausinternen Damenturnier im Juni veranstaltete die Tischball-Sportgruppe Marburg am 9. August ein weiteres Freundschaftsturnier, diesmal mit vier Gästen aus Bonn.

Wer mit den Gedanken bei der süddeutschen Meisterschaft ist, hat sich über eine weitere Gelegenheit gefreut, Turniererfahrung zu sammeln. Die Marburger legen bei ihren Veranstaltungen aber auch großen ‚Wert auf die Freude am Mitmachen, sodass auch diejenigen zum Zuge kommen, die keine hochkarätigen Turniere spielen wollen oder können.

16 Spielerinnen und Spieler – drei aus Bonn und 13 aus Marburg – wurden in zwei gemischte Gruppen zu je acht Spielern aufgeteilt, in denen jeder gegen jeden spielte. Von Anfang an wurden zwei Gewinnsätze gespielt; so dauerte das Spielvergnügen länger an, und viele stellten fest, wie wichtig es ist, die Ausdauer zu trainieren. Unsere Schiedsrichterinnen Birgit aus Marburg und Jutta aus Bonn brauchten einen langen Atem, mussten sie doch ohne Ablösung alle Gruppenspiele pfeifen.
Einen langen Atem brauchten gleich zu Beginn auch Turnierneuling Hatice und Sarah, beide aus Marburg, deren Begegnung in drei Sätzen sagenhafte 45 Minuten dauerte.

Die Stimmung war geprägt von der Begeisterung über packende Ballwechsel und unhaltbare Tore; gegenseitige Hilfe und Tipps waren auf eine lockere Art und Weise selbstverständlich.

Am Ende konnten aus Zeitgründen nur noch die ersten vier Plätze ausgespielt werden, obwohl die Sätze im Hinblick auf die Zeit schon nur bis acht gespielt worden waren. Auch wenn die Tabelle bei diesem Freundschaftsturnier nicht ganz so wichtig genommen wird, durften sich die ersten Drei doch über kleine Präsente freuen, die ihnen der Hauptorganisator Antonio überreichte. Für den klaren Gewinner Chris gab es einen Pokal aus Schokolade, Mirien und Bernd als zweite und dritter durften sich über Schokoladen-Blumen bzw. ein Schoko-Tischtennis-Spiel freuen.

Alle sind sich einig: Mit dem Austragunsmodus muss noch ein wenig experimentiert werden, doch weitere Freundschaftsturniere und damit mehr Gelegenheiten, diesen schönen Sport zu betreiben, das wünschen sich Bonner wie Marburger.

Mirien Carvalho Rodrigues

Kevin Barht, Journalistikstudent an der TU Dortmund, hat die Dortmunder
Showdowngruppe beim Training besucht. Dort dreht sich gerade alles um die
Vorbereitung auf die Europameisterschaft die am 17. August in Schweden
beginnt. Sein Bericht der bei eldoradio* gesendet wurde, kann man unter
folgenden Link noch einmal nachhören.

https://www.eldoradio.de/podcast/die-showdown-em-steht

Am 12.07.2014 trafen sich 12 Spielerinnen und Spieler der Hessischen Standorte Frankfurt, Marburg und Kassel bei der Behinderten-Sport-Gemeinschaft (BSG) Kassel e.V. zum ersten, in Kassel organisierten Turnier.
Bereits vor dem offiziellen Turnier-Beginn waren zwei neue Schiedsrichterinnen im Einsatz, um ein kleines Turnier von sehenden Jugendlichen an der Showdown-Platte zu pfeifen. ...weiterlesen "Erster Hercules-Cup in Kassel – Kann daraus eine Hessische Meisterschaft werden?"

In Bayern tut sich was… Showdown-Workshop am 7. Juni 2014 in München - Von Michael Heuer

Der BBSB lud am Samstag, 7. Juni 15 Interessierte ein, Showdown in der Praxis, gepaart mit etwas Theorie zu erfahren. Der Süden Deutschlands, sagen wir mal ab der Mainlinie, ist hier noch Diaspora. Es gibt Trainingsgruppen lediglich in Würzburg, Stuttgart und Nürnberg.
IMG_1465web
Ich habe mich sehr gefreut, dass ich den Workshop durchführen durfte und traf nicht nur alte Bekannte wieder sondern vor allem sehr interessierte und aufmerksame Menschen, die nach kürzester Zeit sehr engagiert gespielt haben. Für mich war es interessant zu erkennen, welche Charaktere die Spielerinnen und Spieler dabei entwickelten. Damit meine ich die Spielarten, wie „ruhig, verhalten“ oder „angreifend, aggressiv“.
Von Radio Handicap Nürnberg war Christoph Bungert dabei und auch der BR hatte mit Markus Kaiser auch einen Journalisten geschickt, der allerlei O-Töne aufnahm.
IMG_1462web
Der BBSB hatte insgesamt sogar 30 Anmeldungen, sodass für den 18. Oktober ein weiterer Workshop geplant ist.
wer sich dafür interessiert, soll sich erst einmal bei Martina Hell beim BBSB melden: Martina.Hell@bbsb.org
Vielleicht gelingt es uns ja auch in Bayern eine „schlagkräftige“ Auswahl zu bilden. Wir werden sehen wie es weiter geht in München.
Danke an Martina Hell und Simon Bienlein für die Initiierung des Workshops.

Am letzten Donnerstag, den 26.06.2014, wurde der erste Showdown-Tisch in der Landeshauptstadt NRW "in Betrieb" genommen. Bei der offiziellen Einweihung des Tisches haben auch drei Vorstandsmitglieder des renomierten Tischtennisvereins Borussia Düsseldorf teilgenommen, um sich den Sport anzuschauen. Dank ihrer schnellen Pressearbeit ist dazu folgender Beitrag entstanden. Viel Spaß beim Lesen!!!

Blindentischtennis in Düsseldorf
Borussia besucht Übergabe des ersten „Showdown-Tischs“ der Stadt

Tischtennis für Menschen mit Sehbehinderung – wie soll das denn funktionieren? Diese Frage stellten sich auch Borussias Manager Andreas Preuß und Geschäftsführer Jo Pörsch, als sie eine Einladung von der LVR Karl-Tietenberg-Schule zur Übergabe eines extra angefertigten Tisches für die Sportart „Showdown“ bekamen. Eliane Exner, Referendarin an der Schule mit Förderschwerpunkt Sehen, hatte die Borussia eingeladen, sich einmal ein Bild von dem Sport zu machen. ...weiterlesen "Showdown – nun auch in Düsseldorf"