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3 BSSV-Spieler freuen sich auf das DM-Qualifikationsturnier NRW

Nach der Meldung von 9 Spielern zum NRW Qualifikationsturnier wurde dem BSSV Dortmund vom Showdownbeauftragten der Region NRW mitgeteilt, dass nur 3 Spieler am Turnier teilnehmen können. Hintergrund ist, dass die Organisation eines Turniers mit mehreren Spieltischen bzw. mehreren Spielrunden als nicht realisierbar eingeschätzt wurde. Diese Auffassung wurde auch vertreten, nachdem der BSSV Dortmund umfangreiche Unterstützung (Tisch, Räume, Schiedsrichter, Helfer etc.) angeboten hat.
So musste der BSSV Dortmund mit den 10 aktiven Tischballern kurzfristig einen eigenen Ausscheidungswettbewerb durchführen. Dazu wurden zwei Gruppen zu je 5 Spielern gelost, die in einer einfachen Runde jeder gegen jeden spielten. Die ersten beiden dieser Gruppen spielten dann in einer Finalrunde die drei Starter für das NRW Turnier aus. Alle Spiele wurden über zwei Gewinnsätze gespielt, in der Gruppenphase mit einem Zeitlimit von 15 min. Die einzige Einschränkung die gemacht wurde war, dass die 3 nicht sehbehinderten Spielerinnen nicht in die Finalrunde einziehen konnten.
Dies führte dazu, dass Eliane Exner, die die Gruppe 1 mit der maximalen Punkteausbeute souverän gewann, auf Platz drei zurückgesetzt wurde und Carsten Bender sowie Andreas Becker in die Finalrunde einzogen. In Gruppe 2 setzten sich Andreas Schmitz und Sabrina Buschieweke durch. Am Donnerstag den 18.11. wurde die äußerst spannende Finalrunde ausgespielt. Viele Spiele gingen über drei Sätze und die Gewinner standen erst nach dem letzten Spiel fest. Mit einem Punkt Vorsprung konnte Carsten Bender den Ausscheidungswettbewerb knapp vor den punktgleichen Andreas Schmitz und Sabrina Buschieweke gewinnen. Die Spieler die nicht in die Finalrunde einzogen, spielten in Platzierungsspielen die weitere Rangliste aus. Auch diese Platzierungsspiele waren z. T. sehr knapp. Insgesamt wurden alle Spiele hoch engagiert, aber immer sehr fair und mit viel Spaß am Spiel bestritten.
Dieser erste interne Showdownwettbewerb des BSSV Dortmund wurde von Eliane Exner hervorragend geplant und durchgeführt. Herzlichen Dank! Nun freuen sich die qualifizierten des BSSV Dortmund auf das NRW Qualifikationsturnier und sind gespannt was sie dort erwartet!

Ranglist:
1. Carsten Bender
2. Andreas Schmitz
3. Sabrina Buschieweke
4. Andreas Becker
5. Eliane Exner
6. Helmut Jürgen
7. Viktoria Reul-Kallenberg
8. Karola Grimm
9. Monika Bender
10. Maren Grübenau

Carsten Bender

Zahlen und Fakten:
an diesem Wochenende (12. und 13.11.2011) spielten wir in Frankfurt beim SV Blau-Gelb e.V. zum ersten Mal solch ein großes Turnier in der Tischballabteilung. Wir hatten 19 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Stuttgart, Nürnberg, Kassel und frankfurt.

Es wurden an drei Platten insgesamt 90 Spiele jeweils über 2 Gewinnsätze, je Satz 8 Minuten, gespielt. Und es gab doch einige Spiele, die über drei Sätze liefen. Mit fünf Schiedsrichtern waren diese nicht permanent im Einsatz, so dass es nicht zur Überanspruchung kam, diese auch ihre Pausen hatten.

Die Spiele waren spannend und extrem fair und wurden wirklich gut gepfiffen! Ferner hatten wir zwei Helfer für die EDV und Spielerbetreuung (zum Essen bringen, Spielpläne vorlesen...) Ganz herzlichen Dank für diese Unterstützung. In den Spielpausen fanden viele spannende Gespräche statt. Einige neuere Spieler mußten von den "alten Hasen" auch motiviert werden,
nicht den Sport aufzugeben, auch wenn bei diesem Turnier in erster Linie Lehrgeld bezahlt wurde.
Ich glaube, diese Motivation ist weitestgehend auch gelungen.

Auf diesem Wege allen ein herzliches Dankeschön! Bei der abschließenden Ehrung erhielt jeder Spieler neben seiner Urkunde auch noch eine kleine, typisch frankfurter Süßigkeit. Die ersten drei Platzierten dürfen sich zudem an ihrem Pokal erfreuen.

Hier nun aber die Platzierungen:
1. Rainer (Kassel)
2. Deniz (Kassel)
3. Martin (Frankfurt)
4. Birgit (Kassel)
5. Stefan (Kassel)
6. Bianka (Frankfurt)
7. Eli (Frankfurt)
8. Oliver (Frankfurt)
9. Horst (Kassel)
10. Jens (Stuttgart)
11. Christopher (Stuttgart)
12. Ekrem (Stuttgart)
13. Alexander (Stuttgart)
14. Mona (Stuttgart)
15. Bernd (Nürnberg)
16. Arthur (Nürnberg)
17. Michael (Stuttgart)
18. Benne (Stuttgart)
19. Maximilian (Stuttgart)

Am vergangenen Samstag (24.9.) fand zum fünften Mal das Internationale Freundschaftsturnier in Stradow bei Cottbus statt.

Zu diesem Turnier hatten Gerlind und ReinhardWinkelgrund aus Cottbus eingeladen.
Es kamen sechs Spieler/innen und zwei Schiedsrichter aus Holland, drei Spieler und eine Begleitung aus Tschechien, sechsSpieler/innen, drei Schiedsrichter und eine Begleitung aus Berlin. Aus Reinhards Trainingsgruppe nahmen außer ihm noch drei Spieler/innen an diesem Turnier teil. ...weiterlesen "Showdown-Turnier in Stradow"

Deutsche Spieler in Holland beim Kruikentoernooi schneiden passabel ab. Ein Teilnehmer im Viertelfinale, alle in den ersten drei Pools.

Am 10.09.2011 fand in Tilburg (Niederlande) wieder das Kruikentournoi im Showdown statt, an dem diesmal 67 Spielerinnen und Spieler verschiedenster Altersklassen teilnahmen.
Neben den durch langjährige Freundschaft nach Tilburg verbundenen Reinhard winkelgrund (mit Gerlind) und Rainer Gundlach (mit Kathrin) bildeten
Eli Osewald, Philip Naraschkewitz, Dietmar Ratuschni und Mario Kratzer die Deutsche Delegation mit Hermann Schlat als Schiedsrichter. Unsere nicht vorhandenen Sprachkenntnisse wurden durch die intensive, aufmerksame Betreuung von Ingrid und Peter von der Turnierleitung mehr als wett gemacht.

Das Turnier wird (ähnlich wie in Dongen) zunächst durch eine vorrunde in Pools eingeteilt. In Vierergruppen platziert man sich dafür jeder gegen jeden, alle mit dem gleichen Platz fallen in einen Pool - jedenfalls grob gesagt. Auf jeden Pool entfielen so etwa 17 Spieler. Zunächst gedachten wir aber in einer Schweigeminute des kürzlich verstorbenen Vorsitzenden und Turnierleiters Servaas Dirkx. Danach ging es in die erste Runde!
Rainer, Reinhard und Dietmar (für den dies der erste internationale Auftritt war) gewannen alle ihre Spiele der vorrunde und landeten somit in Pool A. Eli und Mario erreichten Pool B, Philip vertrat uns in Pool C. In jedem Pool konnte nun ein Pokal erspielt werden: In der Zwischenrunde wurden wieder Vierergruppen gebildet, deren vorderste Plätze in das Viertelfinale einrücken würden. Von da aus ging es im KO-System zum Pokal (allerdings nicht für unsere Spieler). Mario konnte zwar das Viertelfinale als Gruppenzweiter erreichen, dort hieß es dann aber 11:14 und somit Ende der Deutschen Fahnenstange. Erschwert wurde das Weiterkommen für die Spieler, die in einer Dreiergruppe gelandet waren - von dort aus musste man schon Gruppensieger werden, um weiter zu kommen. Für unsere drei "Hauptrundenteilnehmer" aus Pool A gab es teils Spitzenspieler der Weltrangliste in der Zwischenrunde (Mario hatte diese "Ehre" bereits in der Vorrunde).

Bleibt noch zu erwähnen, dass Hermann (unser Beitrag zum Schiedsgericht) auf zufriedenes Echo seitens der Holländischen Schiedsrichter stieß und so eines der Spiele um Platz drei pfeifen durfte. Eli erhielt zum krönenden Abschluss einen Ehrenpreis - eine Hand mit gerecktem Daumen. Dieses Symbol bildet denn auch ein sauberes Fazit für unser Abschneiden, jeder konnte zumindest einige seiner Spiele gewinnen und manche Niederlage war so knapp, dass sie jedem Sieg das Wasser reichen konnte: so etwa Marios 9:12 gegen Ahmad, der immerhin Platz 15 der internationalen Rangliste belegt, Rainer durfte es in der Zwischenrunde mit dem späteren Turniersieger Jack aufnehmen; Philip verlor gleich zwei Vorrundenspiele mit 10:12, Eli schloss ihre etwas unglückliche Runde in Pool B ebenfalls mit einem 10:12 gegen den Gruppensieger ab und Dietmar musste trotz Aufholjagd doch noch ein 9:12 hinnehmen.

Insgesamt kann man sagen, dass wir uns achtbar geschlagen und die Kontakte nach Holland gepflegt haben. Neue Bande wurden auch bei einem abschließenden Abendessen geknüpft, Freunde trafen sich im Rahmen des Turniers wieder, wenn auch teilweise nur kurz. Mit dem Wunsch, die gegenseitigen Besuche weiterhin zu kultivieren, verabschiedeten wir uns von unseren sympathischen Gastgebern.

Viele Neulinge beim Showdown- / Tischballturnier im EBU-Cup in Bernried. 44 Teilnehmer spielten in drei Pools, Jürgen Beer gewinnt das Turnier.

Vom 27.08.- 04.09.2011 fand in Bernried der 12. EBU-Cup im Breitensport statt, an welchem 68 Personen teilnahmen und in den Disziplinen Kegeln, Luftgewehrschießen, Schach, Skat, Kniffeln, Schwimmen und seit letztem Jahr auch im Showdown ihre Kräfte maßen.
Beim Tischballturnier traten 44 Spielerinnen und Spieler an. Dieses Turnier ist vor allem zum Kennenlernen der Sportart gedacht. Die große Teilnehmerzahl zeigt, dass es schon in dieser Hinsicht ein Erfolg geworden ist. Es war das größte und längste Showdown-Turnier, welches bislang in Deutschland stattgefunden hat.
Da das Spielniveau der 44 Interessierten recht unterschiedlich war, wurden nach intensivem Vorabtraining drei Leistungsgruppen (Pools) gebildet.
In Pool A spielten 12 etwas erfahrenere Showdowner, in den Pools B und C je 16 Personen. In Pool B waren diejenigen versammelt, die erst seit kurzem Showdown spielen bzw. vereinzelt auf Turnieren (z.B. der Deutschen Meisterschaft) aufgetreten sind. In Pool C wurden die Neulinge vereinigt.
In Pool A wurden drei und in den Pools B und C je vier Gruppen zu je vier Spielern gebildet.
In diesen Gruppen spielte jeder gegen jeden einen Satz. Die Vorrunde bestand also aus 66 Spielen (11x6). In Pool A gelangten die ersten beiden jeder Gruppe in die Endrunde, in der jeder gegen jeden die ersten sechs ausspielte. In den Pools B und C ergaben sich aus den Paarungen der Gruppenersten und –zweiten vier Spiele, deren vier Sieger in der Endrunde die Rangfolge ermitteln sollten.
Aus den ersten beiden Plätzen der Pools wurde schließlich noch eine Abschlussrunde gebildet.
Sieger in Pool A und auch in der Abschlussrunde wurde Jürgen Beer, gefolgt von Detlef Vullprecht. Auch in den Pool-Endrunden wurde in einem Satz gespielt, entsprechend hauchdünn war der Vorsprung der Favoriten.

Insgesamt hat das Turnier viel Spaß gebracht und bei vielen neuen Spielern wurde das Interesse für Showdown geweckt.

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Drei tapfere Schneiderlein wagten sich nach Schweden, wo sich die Crème de la Crème des Europäischen Showdown versammelt hatte. Für Philip und Martin war es die erste Turniererfahrung in diesem Sport, Mario hat bereits an den Deutschen Meisterschaften teil genommen, aber international auch noch keine Erfahrungen gesammelt. Für alle war also genau das die Vorgabe, Erfahrungen sammeln, Freude am Spiel und am austausch mit den Spielern.

Dazu war die Atmosphäre bestens geeignet. Im bunten treiben zwischen den sechs Räumen mit ihren Spieltischen ergab sich manches Geplauder oder auch Fachsimpeleien über Spieltechnik und Ausrüstung. Die Verpflegung war auch bestens geregelt und fand in der benachbarten Radiostation statt - untergebracht waren alle in dem Hotel, wo auch der Spielbetrieb statt fand. ...weiterlesen "Deutsche Vertretung beim Haninge Open 2011 mit drei Neulingen"

... nahmen wertvolle Erfahrungen und tolle Eindrücke mit nach Hause. So könnte man das Turnier in Mailand wohl am besten zusammen fassen.

Die Veranstalter haben wahrhaft großes und großartiges geleistet - ein Turnier mit über 80 Spielern derart minutiös zu planen erfordert eine lange und harte Vorbereitungsphase und bei der Durchführung eine Menge an Helfern und natürlich die richtige Umgebung. Das Blindeninstitut in Mailand bietet wohl die perfekte Location für ein Showdown-Turnier -  es handelt sich um einen alten Palazzo mit unzähligen, wunderschönen Räumen, einer tollen Kantine und einer Cafeteria mit Garten für die Kaffee (oder Schokoladen)-Pausen. ...weiterlesen "Milano 2011: Sie kamen, sahen und …"

von Antje Samoray

Bereits vor zwei Wochen, am 02.04.11, fand in Dongen (Niederlande) ein Freundschaftsturnier statt. Deutschland war mit fünf Spielern vertreten und es wurde wieder einmal mehr deutlich, dass wir uns auf internationaler Ebene wirklich sehen lassen können.

Aber erst einmal von vorn: insgesamt nahmen 96 Spielerinnen und Spieler jeden Alters teil. Aus Deutschland gingen Reiner, Reinhard, Thomas, Thorsten und Antje an den Start.

In der Vorrunde spielten wir in 24 Gruppen mit jeweils 4 Spielern. Die Gruppenersten kamen letztlich in den Pool a, die Zweiten in Pool b und so weiter. Anschließend gab es in den Pools vier Sechsergruppen und die ersten acht Spieler der Pools kamen ins Viertelfinale der entsprechenden Pools und spielten im K-o-System weiter. ...weiterlesen "Dongen 2011 – Zwei Pokale für deutschland"

von Reinhard Winkelgrund

Hallo SHOWDOWN-Freunde aus Deutschland!

Für mich habe ich das SHOWDOWN-Jahr 2011 mit der Teilnahme bei den Pajulahti Games vom 21. bis 23. Januar in Finnland eröffnet.

Die Reise nach Finnland musste ja schon viele Monate vor dem Turnier geplant und gebucht werden. Zum Glück hatten die Wettermacher nach diesen reichlichen Schneefällen Anfang Januar dann doch noch ein Einsehen mit uns, und so brachten uns die Bahn und der Flieger planmäßig am 20. Januar 2011 nach Helsinki. ...weiterlesen "Bericht: Pajulahti Games 2011"

Zumindest für ein Jahr. Aber von vorne...

Bereits vor zwei Wochen, am 6. November, fand in Berlin der 2. Spreepokal statt. Mit 24 Teilnehmern aus  drei Ländern war dieses kleine Turnier eine erste Probe für die Deutsche Meisterschaften im kommenden Jahr. Zum ersten mal waren auch SpielerInnen aus  Frankfurt und Kassel dabei, ein Zeichen dafür, dass sich Showdown langsam aber sicher überregional etabliert.

Der Spreepokal wurde von Frank Larsen hervorragend vorbereitet und so konnte die Veranstaltung ohne Probleme durchgeführt werden. Es wurden sechs Gruppen mit jeweils einem gesetzten Spieler gebildet. Die restlichen Teilnehmer wurden den Gruppen zugelost. Wie es der Zufall wollte, spielten leider auch zwei Showdowner aus Frankfurt in einer Gruppe.

In der Vorrunde spielten zunächst alle Spieler einer Gruppe gegeneinander, wobei  die jeweils ersten und die beiden besten Zweitplatzierten in die Finalrunde kamen. Schon in der Vorrunde bestach  Antje durch unfassbare Ruhe und tolle Verteidigungsaktionen - sie gewann alle Spieler in ihrer Gruppe.  In der Finalrunde erwarteten viele,  dass sich Ingrid (Niederlande) oder einer der starken Tschechen durchsetzen würde. Auch Detlef und Torsten hatten in den ersten Spielen gute Leistungen gezeigt und konnten sich noch Hoffnungen auf den Turniersieg machen.

Doch auch in den folgenden Matches liess sich Antje nicht beirren und spielte weiter ihr Spiel. Nicht sehr druckvoll oder spektakulär,  aber dafür konstant ruhig, mit blitzschnellen Verteidigungsaktionen. Auf diese Weise schaffte sie es bis ins Finale gegen Ingrid, welches über drei Gewinnsätze gespielt wurde. Ingrid spielte ihr gewohnt kraftvolles Spiel und deckte Antje mit einer Angriffsserie nach der anderen ein. Mit einer eindrucksvollen Defensivleistung brachte Antje Ingrids aus dem Konzept und ihr gingen die Ideen aus. Mit gezielten und gut getimten Angriffen konnte Anje dann ihre Tore gegen eine sichtlich irritierte Favoritin machen. Am Ende stand ein klares 3:0. Herzliche Glückwunsch Antje zu diesem Sieg - in dieser Form kannst Du jederzeit auch international mithalten!

Auch für die Spieler, die es nicht in die Finalrunde geschafft haben, war das Turnier nicht zu Ende. Alle Plätze wurden ausgespielt und so hatte jeder Spieler am Ende mindestens sechs Spiele.

Andrea und Reinhard, beides sehr Top-Spieler, waren leider nicht in ihrer besten körperlichen Verfassung, aber es war toll, dass sie trotzdem mitgemacht haben. Vielen Dank auch an Benni, der viele Stunden in die Ausarbeitung des Spielplans und der Excel-Makros investiert hat. Insgesamt haben wieder viele Freiwillige bei der Organisation mitgeholfen und zum Erfolg des Turniers beigetragen.

Hier noch die komplette Ergebnisliste:

Gold 1   	Antje
Silber 2	Ingrid
Bronze 3	Peter B.
4	Thorsten
5	Detlef
6	Jan
7	Jaromir
8	Jörg
9	Andrea
10	Stefan C
11	Petr M
12	Thomas
13	Reinhard
14	Rainer
15	Bianka
16	Matthias
17	Peter
18	Silja
19	Helmut J
20	Eli
21	Siegfried
22	Marion
23	Cordula
24	Ingo