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Bericht über den erstmals ausgetragenen Maximilian-Kolbe-Cup am 26.09.2015 in Viersen

Am 26.09.2015 fand in Viersen der erstmals ausgetragene Maximilian-Kolbe-Cup statt. Ausrichter dabei waren wir Viersener als zertifizierter Showdown-Standort in NRW.

Es war von Anfang an ein großer Traum von uns, einmal ein eigenes Turnier zu veranstalten und dieser Traum ist nun Wirklichkeit geworden. Darauf sind wir sehr stolz.

Es hatten sich insgesamt 16 Spielerinnen und Spieler angemeldet, davon 14 aus ganz NRW. Und sogar zwei Mitstreiterinnen aus Würzburg waren extra für unser Turnier angereist.

Da Stefan Lammertz als einer der beiden Hauptorganisatoren leider aufgrund einer Lungenentzündung kurzfristig absagen musste, wurde letztendlich in drei Gruppen mit je fünf Spielerinnen und Spielern gespielt. Es kamen die beiden Viersener Platten zum Einsatz. Neben der Beer-Platte, stand uns auch die neue, vor wenigen Wochen gelieferte, tschechische Platte zur Verfügung.

Die Spiele begannen pünktlich um 11:00 Uhr und gegen 19:00 Uhr konnte Stefan Peters die Medaillen für die drei Erstplatzierten und die Urkunden für alle Teilnehmer überreichen.
Für das leibliche Wohl aller Spieler und Schiedsrichter war in Form von selbstgebackenem Streuselkuchen, Obst, Kaffee und anderen alkoholfreien Getränken ausreichend gesorgt.

Es entwickelten sich während des gesamten Turnieres einige spannende und teils sehr enge Matches. Alle Mitspieler gaben ihr Bestes und es gab keinen Teilnehmer, der nicht mit seiner Leistung zufrieden war.

Kurzum: Das Turnier war ein großer Erfolg.

In Gruppe A stellte sich sehr schnell heraus, dass der Gruppensieg nur an Alfons oder Dirk gehen würde, da beide ihre ersten drei Matches gewonnen hatten. Obwohl Dirk bei zwei Siegen in den Entscheidungssatz gehen musste. Unter dem Strich setzte sich Alfons aber im direkten Vergleich gegen Dirk klar mit 2:0 Sätzen (12:7, 11:9) durch. Somit stand Alfons als erster Halbfinalist aus Gruppe A ohne jeglichen Satzverlust fest. ...weiterlesen "Erfolgreicher Einstand"

Im Internet gibt es immer mehr Filme über Showdown zu sehen.

Hier einmal drei Beispiele:

Einen Film der neuen Tischball-Gruppe aus Viersen gibt es auf Youtube
https://www.youtube.com/watch?v=1p0jFg1l5I0

Ebenfalls auf Youtube zu finden ist ein Bericht von SAT1-Regional.
Dieser Beitrag wurde bei der Hannoveraner Showdown-Gruppe als Vorbericht zur DM 2015 gedreht.
https://www.youtube.com/watch?v=0DxgBNFr7c0

Und zum Dritten noch ein sehr gut gemachtes Video vom Harz-Cub aus 2014, auch dieses bei Youtube
https://www.youtube.com/watch?v=FpAps1fJwKE

Viel Spaß beim Anschauen oder Reinhören.

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Am 27.06.2015 folgten 6 Spielerinnen und Spieler der Tischballgruppe Viersen unserer Einladung zu einem kleinen Freundschaftsturnier im Showdown. Von der Showdowngruppe der Blinden- und Sehbehindertenwassersportgemeinschaft Moers (BSWG), waren leider nur 2 Spieler anwesend, Somit waren wir nur 4 Teams, die in einer Hin- und Rückrunde gegeneinander spielten. Die Hinrunde wurde bis zum erreichen von 31 Punkten und die Rückrunde, aus Zeitgründen gekürzt, bis 21 Punkte gespielt.

Vorab hatten sich die Teams lustige Namen gegeben und pünktlich um 11.00 Uhr ging es los. Auf unserer neuen, sehr schnellen Platte entwickelten sich rasante und spannende Spiele. Gegen 16.00 Uhr konnten dann die Platzierungen bekannt gegeben und Erinnerungsmedaillen verteilt werden.

Hier die Ergebnisse:

Platz 4: 0 - 12 Punkte

Team "Kre-Do" (Britta und Livia aus Viersen)

Platz 3: 4 – 8 Punkte

Team "Borussen", Dominik und Stefan aus Viersen)

Platz 2: 8 – 4 Punkte

Team "die Jungfohlen", (Stefan und Erik aus Viersen)

Platz 1: 12 – 0 Punkte

Team "die Paddelschwinger" (Brigitte und Dirk aus Moers)

Besonders zu erwähnen ist, dass Dominik, gerade mal 10 Jahre alt, zusammen mit Stefan bei seinem ersten Turnier gleich die Bronzemedaille gewonnen hat. Auf seinem Hocker stehend, hat er gekämpft wie ein „Großer“. Herzlichen Glückwunsch! Eine tolle Leistung!

Bei Pizza, Salat und Getränken ließen wir dann den Tag bei Gewitter und Sonnenschein gemütlich ausklingen.

Brigitte Otto-Lange und Dirk Trautmann