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Am Samstag den 4. Oktober fand in den Räumen der Blinden und Sehbehinderten-Wassersportgemeinschaft Moers das erste Qualifikationsturnier zur Regional- und Landesmeisterschaft im Showdown in NRW statt. Je zwei Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen aus den Standorten Moers, Bonn und Dortmund traten an, um sich für die Landesmeisterschaft im Showdown am 29. November 2014 in Duisburg zu qualifizieren. Dabei mussten in einer einfachen Runde jeder gegen jeden antreten.

Gepfiffen wurden die Spiele von Eliane Exner und Viktoria Reul-Kallenberg beide vom Standort Dortmund.

Nach der Kontrolle der Start- und Sportgesundheitspässe durch die Spielleiterin Eliane und der Kontrolle der Schläger und Brillen konnte es mit den Spielen losgehen. Zunächst erfolgten die vereinsinternen Duelle, bei denen sich Eric gegen Brigitte, Harald gegen Angela und Andreas gegen Cengiz durchsetzen konnten. In den weiteren Matches ergaben sich teilweise spannende Duelle, vor allem zwischen Brigitte und Angela oder auch zwischen Harald und Brigitte. Insgesamt setzten sich die Spieler des Dortmunder Standortes durch und belegten die ersten beiden Plätze. Knapp wurde es beim Kampf um den dritten Platz. Zwei Spieler und eine Spielerin hatten jeweils zwei Siege und drei Niederlagen. Auf Grund des besseren Satzverhältnisses konnte sich aber Harald vor Eric und Brigitte durchsetzen. Für die Mannschaftsmeisterschaft in NRW erhielt Dortmund 3 Punkte vor Bonn mit 2 Punkten und Moers mit einem Punkt. Am 18. Oktober findet nun in Duisburg die zweite Qualifikationsrunde statt. Zu danken ist hier noch mal den beiden Schiedsrichterinnen und dem Ausrichter aus Moers, der seine Räume und seine Platte zur Verfügung stellte.

Nachfolgend die Tabelle zur ersten Qualifikation.

  1. Andreas Schmitz (Dortmund) 5 Siege
  2. Cengiz Koparan (Dortmund) 4 Siege
  3. Harald Lott (Bonn) 2 Siege
  4. Eric Klumb (Moers) 2 Siege
  5. Brigitte Otto-Lange (Moers) 2 Siege
  6. Angela Hune (Bonn) 0 Siege

Zwischen dem 22. Und 24 August 2014 führte der vielfache Deutsche Mannschaftsmeister im Tischtennis, Borussia Düsseldorf, die 25. ANDRO KIDS OPEN in der Leichtathletikhalle in Düsseldorf durch. 1435 Kindern und Jugendliche aus 16 Nationen, spielten innerhalb von drei Tage an annähernd 80 Tischtennisplatten die Besten in ihren jeweiligen Altersklassen aus. Im Rahmenprogramm dieses Großereignisses durften die Mädchen und Jungen ihren Tischtennisschläger gegen das Showdown-Racket, die Dunkelbrille und den Schutzhandschuh austauschen.

Borussia Düsseldorf hatte sich die Showdownplatte, durch den Kontakt der Lehramtsanwärterin Eliane Exner von der LVR Karl-Tietenberg-Schule (FS-Sehen), ausgeliehen. Die Spielerinnen und Spieler wurden an allen drei Tagen durch Andreas Schmitz – dem Showdownbeauftragen in NRW – und Eliane an der Platte eingewiesen und betreut. Am Freitag zwischen 13.30 Uhr und 19 Uhr, am Samstag zwischen 11.15 Uhr und 17.45 Uhr sowie am Sonntag zwischen 10.30 Uhr und 15 Uhr wurde dabei die Showdownplatte ununterbrochen von vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bearbeitet, und das, obwohl viele weitere attraktive Angebote für die Kids geboten wurden. Es gab teilweise lange Schlangen vor der Platte und durchgehend interessierte Zuschauer. Dabei konnten die Spielerinnen und Spieler die Parallelen und Unterschiede zu ihrer eigenen Sportart herausfinden. Ausnahmslos alle waren dabei voll bei der Sache und zum Teil hoch motiviert. Bei einigen zeigte sich durchaus, dass sie Techniken und Taktiken aus dem Tischtennis schnell auf die Showdownplatte zu übertragen wussten und echtes Talent für das Spiel mit dem rasselnden Ball zeigten.

Zu einem Schmankerl kam es am Freitagnachmittag. Kurz bevor Eliane und Andreas die Pforten für diesen Tag schließen wollten, zeigten sie selbst noch mal an der Platte den interessierten Zuschauen, wie das Spiel mit etwas mehr Übung funktioniert. Da beide blind spielten war die Überraschung groß, als um sie herum plötzlich einige Banner aufgebaut wurden und sie verwundert die Dunkelbrillen abnahmen. Vor ihnen stand Jo Pörsch, Geschäftsführer von Borussia Düsseldorf, zusammen mit dem Weltklasse Tischtennisspieler Timo Boll. Der wegen eines Tischtennis-Showkampfes sowieso in der Halle verweilte und nun auch mal Showdown ausprobieren wollte. Gepfiffen von Eliane, spielten Andreas und Timo dann ein paar Ballwechsel. Dabei zeigte Timo, dass er die grundsätzliche Taktik und Technik schnell verstanden hatte und Andreas sogar ein Tor einschenken konnte, aber im Grunde kaum eine Chance hatte. Am Samstagnachmittag konnten Interessierte Andreas, Fragen zu den Gemeinsamkeiten sowie Unterschieden zwischen Showdown und Tischtennis stellen. Auch ging es bei den Fragen häufig um die Trainingsformen und die Nationalen wie Internationalen Strukturen von Showdown. Sonntag trat dann ein weiterer Profispieler – Patrick Franziska – an die Showdownplatte und spielte unter der Aufsicht von Eliane gegen ein Vereinsmitglied. Beide hatten viel Spaß und boten den Zuschauern eine unterhaltsame Partie, die Franziska souverän für sich entscheiden konnte.

Aus der Sicht von Andreas und Eliane kann die Kooperation an diesem Wochenende zwischen Borussia Düsseldorf und der Sportart Showdown in NRW als voller Erfolg gewertet werden und macht Hoffnung auf mehr! Borussia Düsseldorf ist bereits so von der für sie neuen Sportart fasziniert, dass sie eine eigene Showdownplatte bauen lassen wollen.

Also Showdownaktive in Deutschland zieht euch warm an. In spätestens zehn Jahren wird’s für die alten Hasen eng.

Kevin Barht, Journalistikstudent an der TU Dortmund, hat die Dortmunder
Showdowngruppe beim Training besucht. Dort dreht sich gerade alles um die
Vorbereitung auf die Europameisterschaft die am 17. August in Schweden
beginnt. Sein Bericht der bei eldoradio* gesendet wurde, kann man unter
folgenden Link noch einmal nachhören.

https://www.eldoradio.de/podcast/die-showdown-em-steht

Am letzten Donnerstag, den 26.06.2014, wurde der erste Showdown-Tisch in der Landeshauptstadt NRW "in Betrieb" genommen. Bei der offiziellen Einweihung des Tisches haben auch drei Vorstandsmitglieder des renomierten Tischtennisvereins Borussia Düsseldorf teilgenommen, um sich den Sport anzuschauen. Dank ihrer schnellen Pressearbeit ist dazu folgender Beitrag entstanden. Viel Spaß beim Lesen!!!

Blindentischtennis in Düsseldorf
Borussia besucht Übergabe des ersten „Showdown-Tischs“ der Stadt

Tischtennis für Menschen mit Sehbehinderung – wie soll das denn funktionieren? Diese Frage stellten sich auch Borussias Manager Andreas Preuß und Geschäftsführer Jo Pörsch, als sie eine Einladung von der LVR Karl-Tietenberg-Schule zur Übergabe eines extra angefertigten Tisches für die Sportart „Showdown“ bekamen. Eliane Exner, Referendarin an der Schule mit Förderschwerpunkt Sehen, hatte die Borussia eingeladen, sich einmal ein Bild von dem Sport zu machen. ...weiterlesen "Showdown – nun auch in Düsseldorf"

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Erstmals wird Showdown im Deutschen Fernsehen einem Millionenpublikum vorgestellt. Am Donnerstag den 29.5.2014 wird ein Team des Blinden und Sehbehinderten Sportvereins Dortmund Showdown im "Hirschhausens Quiz des Menschen" präsentieren. Zunächst werden Sabrina Schmitz und Carsten Bender unterstützt durch die fachkundigen Erläuterungen von Eliane Exner die Sportart kurz vorstellen. Dann werden sie die Schläger an die Prominententeams weitergeben, welche in der Show um 20 000 Euro für einen guten Zweck spielen. In einem kleinen Turnier werden dann der Comedian Wigald Boning, der Beachvollyballer Julius Brink und der Bergdoktor Hans Sigl gegeneinander antreten. Angefeuert werden sie dabei von ihren Teampartnerinnen Sonja Zietlow (Moderatorin) Christina Obergföll (Speerwerferin) und Michaela May (Schauspielerin). Selbstverständlich steht bei dieser Fernsehaktion der Spaß im Vordergrund und Eliane Exner wird bei der Leitung der Spiele das Regelwerk sehr großzügig Auslegen, d. h. immer mal wieder beide Augen zudrücken.

Wir hoffen, dass diese Medienpräsens den Aufstieg des Sports weiter vorantreibt und noch mehr Menschen für Showdown begeistert werden. Auf der Homepage des Hirschhausen Quiz sollen die Zuschauer Links zu weiteren Informationen finden. Also allen viel Spaß beim Fernsehen!

Am 30. November fand in Dortmund die dritte Regionalmeisterschaft im Showdown in der Region West statt, welche gleichbedeutend mit dem Bundesland Nordrhein-Westfalen ist. Die 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus fünf Standorten fanden sich alle pünktlich bis 10 Uhr an der Universität Dortmund ein, an der die Meisterschaft durchgeführt wurde. Dabei traten zum ersten Mal Spielerinnen und Spieler aus den beiden Standorten Münster und Bad Meinberg an. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden in der ersten Runde in 4 Sechsergruppen aufgeteilt. Dabei spielte an vier Platten in den Gruppen jeder bzw. jede gegen jeden bzw. jede. Vor allem in Gruppe A und D entbrannte ein heißer Kampf um die beiden ersten Plätze, die die Qualifikation für die nächste Runde darstellten und die Hoffnung auf die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft aufrechterhielten. In Gruppe A kämpften Murat aus Moers und die beiden Dortmunderinnen Melanie und Sabrina um die ersten beiden Plätze. Alle drei konnten die Spiele gegen die drei weiteren Gruppenmitglieder glatt gewinnen. Allerdings konnte im direkten Vergleich gegeneinander jeder von ihnen einen Sieg landen und musste ebenso eine Niederlage einstecken. Lediglich aufgrund des besseren Satzverhältnisses konnte sich dann Murat vor Sabrina und Melanie durchsetzen. Ähnlich verhielt es sich in Gruppe D. Auch hier setzten sich die beiden Dortmunder Cartsten und Cengiz nur durch ihr besseres Satzverhältnis gegenüber Dirk aus Moers durch. In Gruppe B konnte sich Andreas klar mit fünf Siegen als erster für die nächste Runde qualifizieren. Im entscheidenden Spiel um den zweiten Platz in der Gruppe setzte sich Brigitte aus Moers knapp in drei Sätzen gegen Michelle aus Münster durch. In Gruppe C gewann die Vorjahressiegerin des Turniers, Eliane, alle fünf Begegnungen und belegte hier Platz 1 vor Maren aus Dortmund. ...weiterlesen "3. Regionalmeisterschaft NRW im Showdown"

Vom 11. bis 13. Oktober 2013 fanden in Breda (Niederlande) die Paragames statt. Teil dieses großen Sportereignisses für Menschen mit Behinderung war u.a. ein Showdown-Turnier, an dem insgesamt 30 Spielerinnen und Spieler aus fünf Ländern teilnahmen. Aus Deutschland traten Rainer und Birgit (Kassel), Melanie (Mainz) sowie Andreas und Sabrina (Dortmund) an.

Sie wurden während des gesamten Turniers von Birgits Ehemann Georg und Norbert aus Mainz hervorragend unterstützt.

Nach der Anreise und einem guten Abendessen am Freitag, ging es am Samstagmorgen um 10.10 Uhr mit den Spielen los. Die Damen spielten in einer Neunergruppe jede gegen jede. Die Herren wurden in eine Elfer- und eine Zehnergruppe aufgeteilt, in denen ebenfalls jeder gegen jeden antreten musste. Sowohl in der Frauengruppe als auch in den Männergruppen qualifizierten sich die besten vier für das Halbfinale bzw. Viertelfinale. Für die beiden Männer lief es am ersten Tag unterschiedlich. Während Andreas lediglich zwei seiner sechs Spiele für sich entscheiden konnte, gelangen Rainer dagegen vier Siege bei seinen sechs Begegnungen. Damit standen seine Chancen sich am zweiten Tag für das Viertelfinale zu qualifizieren gar nicht schlecht.

Bei den Damen konnte Sabrina zwei Siege in ihren 6 Spielen erreichen. Wobei sie auf Grund einer Sehnenscheidenentzündung am rechten Handgelenk ungewohnterweise mit links spielen musste. Birgit gelang ein Sieg bei sechs Begegnungen. Allerdings konnte sie zwei Mal ihrer Gegnerin einen Satz abnehmen, was ihr zwei weitere Punkte in der Tabelle einbrachte. Melanie gelang ebenfalls ein Sieg.Am folgenden Sonntag gelangen Sabrina und Birgit noch jeweils ein Sieg, wqobei Birgit wieder ein Spiel in drei Sätzen verloren geben musste. In der Abschlusstabelle reihten sich die drei deutschen Damen auf den Plätzen 8 (Melanie), 7 (Sabrina) und 5 (Birgit) ein. In einem sehr spannenden Finale konnte sich Ingrid aus den Niederlanden in drei Sätzen gegen Severine aus Frankreich durchsetzen.

Bei den Herren gewann Andreas zunächst zwei seiner drei Gruppenspiele am Sonntag. Dies brachte ihm in seiner Gruppe den 7. Platz ein. Im Platzierungsspiel um Platz 13 gegen den siebten der anderen Gruppe gelang ihm ein knapper Dreisatzsieg gegen Thomas aus Tschechien, wobei er den letzten Satz mit 14 – 12 für sich entscheiden konnte. Somit belegte er einen 13. Platz. Rainers zweiter Tag verlief ein wenig unglücklich. Er hatte in der Abschlusstabelle seiner Gruppe sechs Siege und vier Niederlagen. Damit wurde er leider nur fünfter in seiner Gruppe und verpasste das Viertelfinale somit um einen Platz. Ihm fehlte lediglich ein Satz, um Platz vier seiner Gruppe zu erreichen. Sein Platzierungsspiel um Rang 9 konnte er dann klar für sich entscheiden.

Das Finale der Herren konnte Matthieu aus Frankreich gegen den Niederländer Milton für sich entscheiden.

Insgesamt war die Stimmung unter den Spielerinnen und Spielern sehr sportlich und angenehm. Bis auf einige Verzögerungen am ersten Spieltag war das Turnier gut organisiert. Danke an die Ausrichter für die gute Betreuung und Verpflegung.

Von Andreas und Sabrina

Am 1. Dezember richtete der BSSV Dortmund ein Qualifikationsturnier für die Deutsche Meisterschaft im Showdown aus. Es nahmen insgesamt 20 Spielerinnen und Spieler von den Standorten BSSV Dortmund, Bonn und Moers teil. Vom Standort Dortmund Kirchderne waren keine Aktiven gemeldet und alle gemeldeten inklusive Schiedsrichter des Standorts Bad Meinberg sagten wenige Tage vor dem Turnier ihre Teilnahme ab, was zu erheblichem Mehraufwand und Unannehmlichkeiten bei den Ausrichtern sorgte. Das Turnier wurde auf 4 Spieltischen ausgetragen. Hier gilt ein besonderer Dank den Schulen mit dem Förderschwerpunkt Sehen aus Dortmund, Duisburg und Münster die jeweils ihre Tische für das Turnier zur Verfügung stellten. Alle Spiele wurden mit zwei Gewinnsätzen gespielt.

Die 20 Aktiven traten das Turnier zunächst in vier 5er-Gruppen an, in denen Jeder gegen Jeden spielte. In dieser Gruppenphase zeigte sich, dass die Spieler vom neuen Standort aus Moers bereits erste sehr positive Entwicklungen gemacht haben, es aber noch an Erfahrung und Spielpraxis fehlte um ganz vorne mitzuspielen. Einige Spieler aus Bonn konnten da schon auf mehr Spielpraxis zurückgreifen und so schafften es Hugo Ueberberg und Angela Hune in die Zwischenrunde. Die bereits turniererfahrenen Dortmunder Spieler Andreas Schmitz, Carsten Bender, Sabrina Buschieweke und Eliane Exner konnten sich in ihren Vorrundengruppen souverän durchsetzen. Zudem schafften vom Dortmunder Team auch noch die vergleichsweise weniger erfahrenen Cengiz Koparan und Maren Grübnau den Sprung in die Zwischenrunde. Die zwölf Spieler die die Zwischenrunde nicht erreicht hatten, spielten die Platzierungen in einem KO-Modus aus. ...weiterlesen "NRW-Turnier in Showdown: Quintett des Blinden und Sehbehinderten Sportvereins Dortmund qualifiziert sich für die Deutsche Meisterschaft."

Am 1. September 2012 organisierte ein Team des BSSV Dortmund den ersten NRW-weiten Schiedsrichter Workshop für Showdown.

Vier interessierte Schiedsrichteranwärter/innen aus Münster, Bad Meinberg und Dortmund erhielten durch den international anerkannten Schiedsrichter Stefan Wimmer eine Einführung in das Regelwerk und den Ablauf eines Showdownspiels. Außerdem nahm noch eine Dortmunder Studentin am Workshop teil, um die Grundlagen der Tätigkeit als Score Keeper zu lernen. ...weiterlesen "Erster Schiedsrichter Workshop in NRW"

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Dieses Jahr fand zum 8ten Mal das internationale Showdownturnier in Haninge statt. Deutschland trat überraschend mit einer der größten Mannschaften an, die sich aus neun Spielerinnen und Spielern zusammensetzte. Neben den altbekannten und schon erprobteren Turnierspielern aus Berlin - Antje, Andrea, Detlef, Benjamin, Thomas - und dem ältesten Spieler des Turniers Reinhard, gab es noch drei weitere Teilnehmerinnen. Dazu zählten Eli aus Frankfurt, die hier ihren ersten großen internationalen Einsatz hatte und die zwei „Frischlinge“ aus Dortmund, Sabrina und Eliane. Sie traten zum ersten Mal überhaupt bei einem so großen Turnier an. Ergänzt und unterstützt wurde die deutsche Gruppe noch durch Stefan Wimmer, der einmal mehr mit seiner Schiedsrichterqualität gefragt war, Gabi Boster, die überraschend zu ihrem ersten großen internationalen Schiedsrichtereinsatz kam, und Gerlind Winkelgrund, die wie eh und je ihren Mann begleitete und unterstützte. ...weiterlesen "Haninge Open 2012 (16. – 20. Mai)"