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Bericht von Birgit Riester und Bettina Steffan

Am 18. und 19. Februar fanden die hessischen Meisterschaften im Showdown 2017 in Kassel statt. Die Behindertensportgemeinschaft Kassel 1951 e.V. begrüßte 10 Spielerinnen und Spieler sowie sechs Teams der Standorte Frankfurt, Marburg und Kassel im „Zentrum für selbstbestimmtes Leben“ des fab e.V.
Erstmals wurden an einem Termin drei Turniere (Damen, Herren und Mannschaft) ausgespielt.
Die 65 Einzel und 11 Mannschaftsspiele wurden auf drei Tischen von den Frankfurter Schiedsrichtern Hermann Schladt und seinem Sohn Richard, dem Siegener Julian Rosenthal, sowie dem Kasselern Jonas Riester und Tanja Werkmeister souverän mit viel Ruhe gepfiffen.
Georg Riester übernahm die Auswertung der Spielergebnisse.

...weiterlesen "Zwei alte und ein neuer Hessenmeister"

In 2016 startete die erste Bundesliga im Showdown. In der ersten Saison kämpften sieben Teams um den Sieg dieses ersten Titels. Nach drei Spieltagen standen die ersten fünf der nächsten „ersten Liga“ fest: Frankfurt, Berlin, Dortmund, Hamburg, Düsseldorf.
In der Saison 2017 spielen erstmals die zwei Absteiger und vier neue Teams in zwei Relegations-Runden um die zwei noch freien Erst-Liga-Plätze. Startschuss ist am 28.01. mit den Teams aus Kassel, SG BreHa (Spielgemeinschaft Bremen/Hannover) und SG MoPa (Moers/Paderborn). Hiernach folgt die zweite Runde am 11.02.17. mit den Teams aus Marburg, Nürnberg und SG NüWü (Nürnberg/Würzburg). Die beiden Sieger dieser Relegations-Turniere komplettieren die „Erste Liga“. Die restlichen vier Teams bilden erstmalig die „zweite Liga“ und kämpfen dort um den Aufstieg.
In der „Ersten Liga“ sind derzeit diese Spieltage und Austragungsorte vorgesehen:
1. Spieltag: 25./26.03.2017 in Dortmund
2. Spieltag: 10./11.06.2017 in Frankfurt
3. Spieltag: 16./17.09.2017 in Düsseldorf
Jetzt heißt es wieder mit Taktik die Spieler setzen und mit Glück, Erfolg und Spass um die Plätze kämpfen!
Allen eine spannende Saison!

Zwischen dem 19. Und 22. Januar 2017 fanden in Nastola (Finnland) die PAJULAHTI GAMES statt. Bei dieser Großveranstaltung des Behindertensports mit vielen Disziplinen war erneut ein international gut besetztes Showdown-Turnier Teil des Programms. Insgesamt 15 Damen und 31 Herren aus ganz Europa nahmen am Wettbewerb teil. Aus Deutschland reisten Antonio Michienzi (Marburg), Renata Kohn (Marburg), Deniz Kürtoglu (Kassel), Bettina Stefan (Kassel), Robert Glojnaric (Frankfurt), Philip Naraschkewitz (Hamburg), Sabrina Schmitz (Dortmund) und Andreas Schmitz (Dortmund) an. ...weiterlesen "Showdownausflug nach Finnland"

Am 14.1. wurden 15 Männer von 4 Standorten eingeladen, in den Räumlichkeiten des Blinden- und Sehbehindertenverbands Niedersachsen (BVN) in Hannover die 5 Teilnehmerplätze für die deutsche Showdown-Meisterschaft auszuspielen. Das Team aus Hannover war ein sehr angenehmer Gastgeber. Spiel- und Aufenthaltsräume, Bewirtung und der Spielablauf waren perfekt organisiert.
Nach zwei kurzfristigen Absagen wurde von 13 Spielern an 3 Platten gespielt. Fünf Schiedsrichter sorgten für faire Begegnungen.
Zunächst wurde eine Vorrunde in drei Gruppen mit 4 bis 5 Spielern ausgetragen. Die ersten Zwei jeder Gruppe qualifizierten sich für die Hauptrunde. Besonders stark präsentierte sich die Mannschaft aus Bremen. Alle vier Spieler erreichten die Hauptrunde. Die Gruppendritten kämpften anschließend um die Plätze 7-9. Dies war eine „Hamburger Gruppe“ und es erreichte Basili Hiristodulidis Platz 7, Philip Naraschkewitz Platz 8 und Nils Hildebrandt Platz 9. Viert- und Fünftplatzierte spielten um Plätze 10-13 mit Heiko Kuhlmann (Hannover) auf Platz 10, Christian Biniasch (Braunschweig Platz 11, Wolfgang Noltemeyer (Hannover) auf Platz 12 und Dirk Busse (Braunschweig) als Dreizehnter.
In der Hauptrunde mit 6 Teilnehmern spielte wieder Jeder gegen Jeden. Die Ergebnisse aus der Vorrunde wurden mit genommen. So hatte jeder dieser Spieler noch 4 Duelle zu bestreiten. Knappe Ergebnisse, mehrfach 3 Sätze und lange Ballwechsel sorgten für spannende Begegnungen.
Am Ende konnte sich der Vorjahressieger Mario Rosenbaum (Hamburg) wieder durchsetzen und gewann die Norddeutsche Qualifikation vor Thomas Lehmann (Bremen) und dem Vorjahreszweiten Frank Meyer (Hannover). Außerdem sind mit Mohamed Shati (Bremen) auf Platz 4 und Antonius Reicksmann (Bremen) auf Platz 5 alle DM-Plätze vergeben. Der 6. Platz ging an Heiner Schad aus Bremen, der damit ganz knapp nicht qualifiziert ist.
Erfreulich ist, dass drei Showdown-Standorte aus dem Norden bei der deutschen Meisterschaft vertreten sind. Für Mohamed Shati und Thomas Lehmann ist es die erste DM-Teilnahme.
Herzlichen Dank an die Ausrichter und Schiedsrichter, die allen Spielern und Besuchern einen spannenden Tag ermöglicht haben.
Rangliste:
1. Mario Rosenbaum (Hamburg)
2. Thomas Lehmann (Bremen)
3. Frank Meyer (Hannover)
4. Mohamed Shati (Bremen)
5. Antonius Reicksmann (Bremen)
6. Heiner Schad (Bremen)
7. Basili Hiristodulidis (Hamburg)
8. Philip Naraschkewitz (Hamburg)
9. Nils Hildebrandt (Hamburg)
10. Heiko Kuhlmann (Hannover)
11. Christian Biniasch (Braunschweig)
12. Wolfgang Noltemeyer (Hannover)
13. Dirk Busse (Braunschweig)

Deniz Kürtoglu aus Kassel wird Süddeutscher und Hessischer Meister der Männer in 2016

Vom 19. bis 20.11.2016 traten 20 Männer aus sechs Standorten an, den Süddeutschen Meister 2016 und die sieben Startplätze der Region Süd für die Deutsche Meisterschaft 2017 zu erspielen. Gleichzeitig ging es für die 15 hessischen Männer um deren Hessische Einzelmeisterschaft 2016. Hierfür wurden diese separat mit Urkunden und Pokalen geehrt.

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Die ersten beiden der vier Fünfer-Gruppen erreichten direkt die Viertelfinales. Hierzu gehörten Horst Griffaton, Deniz Kürtoglu und Stefan Collet aus Kassel sowie Martin Osewald und Robert Glojnaric aus Frankfurt, die alle als „Alte Showdown-Hasen“ bekannt sind.
Thade Rosenfeld, ein junger Spieler aus Marburg, überraschte, da er in seiner Gruppe gegen den amtierenden Deutschen Meister Kürtoglu gewann, und sich mit seiner hervorragenden Leistung ins Viertelfinale spielte.
Der Frankfurter Manfred Scharpenberg machte einen Gruppen-Durchmarsch und gewann alle seine Spiele über zwei Gewinnsätze. Er gewann dabei gegen den amtierenden Süddeutschen Meister, Christian Frenzel aus Marburg, ohne Gegentor. Diese Gruppe hatte es an Knappheit in sich: Frenzel, sein Team-Kollege Christoph Niehaus und der Frankfurter Oliver Naser, hatten die gleiche Anzahl an gewonnenen Spielen. Im direkten Vergleich schlugen sie sich im Kreis. Im Satzverhältnis waren alle drei gleich. Im Torverhältnis erzielte Niehaus -8, Frenzel -3 und Naser 0 Punkte. So stand Oliver Naser zum ersten mal in einem Viertelfinale. ...weiterlesen "Nächste Titel für amtierenden Deutschen Showdown-Meister!"

Am Samstag, 05.11.16 traten 12 Frauen aus Würzburg, Nürnberg, Mainz, Kassel, Marburg und Frankfurt zur ersten Süddeutschen Meisterschaft im Showdown gegeneinander an, einer Sportart überwiegend für blinde und sehbehinderte Sportler.

In zwei Sechser-Gruppen erspielten sie sich in jeweils fünf Spielen ihre Positionen, um danach gegen die andere Gruppengleichplatzierte den endgültigen Platz auszuspielen. Birgit Riester aus Kassel und Eli Osewald vom SV Blau-Gelb Frankfurt hatten dabei in ihrer jeweiligen Gruppe die Favoritenrolle, der beide Sportlerinnen auch gerecht wurden. Osewald verlor bei ihrem Durchmarsch nur einen Satz, Riester gewann ihre Spiele ohne Satzverlust. Die neun hessischen Spielerinnen belegten die Plätze eins bis neun. Für die Hessinnen galten diese Platzierungen gleichzeitig als Hessische Einzelmeisterschaft.

Im Spiel um Platz drei, das über drei Gewinnsätze zu spielen war, gewann die Kasselerin Bettina Steffan die ersten beiden Sätze. Den dritten Satz holte sich ihre Gegnerin Annika Hein aus Marburg. Im vierten Satz entschied Steffan das Spiel für sich und freute sich über einen verdienten dritten Platz.

Eli Osewald verlor ihren ersten Satz im Finale gegen Riester deutlich. Im zweiten Satz rückte sie enger an Riester heran, musste diesen aber auch an ihre Gegnerin aus Kassel abgeben. Im dritten Satz hatte Osewald keine Chance. Birgit Riester wurde verdient Süddeutsche und Hessische Meisterin.

Bianka Naser, die zweite Starterin des SV Blau-Gelb Frankfurt belegte einen starken fünften Platz

Eli Osewald und ihr Frankfurter Team waren mit ihrem erzielten Vize-Titel in beiden Wertungen sehr zufrieden.

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von links nach rechts: Eli Osewald, Birgit Riester, Bettina Steffan

Die Platzierungen im Einzelnen:

1. Birgit Riester (Kassel)

2. Eli Osewald (Frankfurt)

3. Bettina Steffan (Kassel)

4. Annika Hein (Marburg)

5. Bianka Naser (Frankfurt)

6. Gabi Eschebach-Weck (Marburg)

7. Tina Bohn (Kassel)

8. Renata Kohn (Marburg)

9. Sara Bösch (Marburg)

10. Marion Petereins (Würzburg)

11. Anja Cirar (Nürnberg)

12. Sarah Pisek (Mainz)

Zwischen dem 18. und 25. September 2016 fand in Tirrenia in der Nähe von Pisa die 8. Europameisterschaft im Showdown statt. Nach einer gelungenen Eröffnungsfeier im Zentrum Pisas, den Klassifizierungsterminen und Schlägerkontrollen begannen die eigentlichen Spiele am Donnerstag, den 22. September. Für das deutsche Team Nahmen Deniz Kürtoglu und Birgit Riester aus Kassel sowie Sabrina Schmitz aus Dortmund an der EM teil. ...weiterlesen "8. Showdown-EM in Italien"

Der SV Blau-Gelb Frankfurt ist Deutscher Meister!

Am 17. Und 18. September 2016 fand in Viersen der dritte, und damit letzte Spieltag der Showdown-Bundesliga, für die sieben teilnehmenden Teams statt.
Die Frankfurter hatten als Tabellenführende die Chance, sich bereits nach der vorletzten Begegnung gegen Hamburg den ersten Bundesligatitel zu sichern. Die Hessen hatten ihr sportliches Schicksal somit selbst in der Hand. Die Berliner und Dortmunder mussten auf einen Ausrutscher des Tabellenführers hoffen. Einen harten Kampf gab es insgesamt, da auch die Abstiegsplätze 6 und 7 noch nicht feststanden. ...weiterlesen "Showdown Bundesliga 2016 – Der Meister ist gefunden!"

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Um den Titel Harz-Meister 2016 kämpften in Quedlinburg am 27. August insgesamt 12 Spieler von vier Standorten. Die fünf Spieler des Gastgebers Quedlinburg, ein Spieler aus Halle, fünf Teilnehmer aus Marburg und eine Kasseler Spielerin lieferten sich ein spannendes und herzliches Turnier in brütender Hitze.
2016-harzcup
Schon die 7stündige Hinfahrt am 26. August war für Marburg und Kassel ein Erlebnis für sich, führte sie doch ab Nordhausen drei Stunden mit der Schmalspurbahn durch den Ost-Harz. So kamen wir, mehr oder weniger ungewollt, in den Genuss von Sitzen der alten Holzklasse. Auf dieser Strecke laufen die Uhren außerdem noch anders, denn hier konnte selbst der Zugführer in regelmäßigen Abständen seinem Bedürfnis nach einer gemütlichen Zigarettenpause auf dem Bahnsteig nachgehen.
In Quedlinburg angekommen bekamen die Ortsunkundigen eine wetterbedingt kurze, aber nichts desto weniger interessante Führung durch die Altstadt. Abends gab es dann zur Begrüßung ein regionales Bier mit dem Namen „Pupsarschknall“, geschmacklich eine Mischung aus Malzbier und Limo, Alkoholgehalt circa 1%. Prädikat: bemerkenswert!
Gespielt wurde dann am nächsten Tag. Aufgeteilt in zwei Gruppen kämpfte zunächst in der Hauptrunde jeder Spieler von Marburg und Kassel gegen Jeden aus Quedlinburg und Halle. Unter den Spielen waren einige spannende, hochklassige und eng umkämpfte Partien zu sehen.
Die vier Spieler mit den besten Punkteverhältnissen kämpften anschließend um den Pokal. Dies waren Platz 1 Thade aus Marburg, Platz 2 Bettina aus Kassel, Platz 3 Lutz aus Quedlinburg, Platz 4 Antonio aus Marburg.
Dabei wurden zunächst die Partien zwischen dem erst Platzierten gegen den dritt Platzierten und zwischen der zweit Platzierten gegen den viert Platzierten ausgespielt. Die jeweiligen Sieger dieser beiden Duelle, Thade und Bettina, kämpften anschließend um den Pokal, während die Verlierer Lutz und Antonio um die Plätze 3 und 4 spielten.
Im Spiel um den 3. Platz siegte am Ende Lutz. Im hart umkämpften Finalduell musste sich Bettina am Ende gegen Thade geschlagen geben.
In allen vier Duellen wurde hochklassiges Showdown geboten. Selbst die über 30 Grad Hitze brachte die Spieler nicht davon ab, Höchstleistungen zu erbringen und sich mit ihren jeweiligen Gegnern spektakuläre Ballwechsel zu liefern. Das lag aber wohl nicht zuletzt auch an der herausragenden Bewirtung im Pausenraum. Dort war wirklich an alles gedacht, was der erschöpfte Sportler so braucht!
Der Wanderpokal reist dieses Jahr also nach Marburg. Dort hat die flache, ovale Metallschale bei den Spielern auch bereits einen Spitznamen: die „Fischplatte“.
Unser Dank gilt dem Standort Quedlinburg, den Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern sowie allen Helfern für die gelungene Organisation und Ausrichtung des Turniers,. Wir alle hatten großen Spaß und haben viele schöne Eindrücke mitgenommen. Es war nicht nur sportlich, sondern auch menschlich eine wahre Freude!

Die Spielerinnen und Spieler erreichten im Einzelnen folgende Plätze:
1. Thade, Marburg
2. Bettina, Kassel
3. Lutz, Quedlinburg
4. Antonio, Marburg
5. Annika, Marburg
6. Carsten, Quedlinburg
7. Renata, Marburg und
Christian  Halle
9. Andrea, Marburg
10. Jürgen, Quedlinburg
11. Jens, Quedlinburg
12. Matthias, Quedlinburg

Bericht Renata Kohn

Sabrina Schmitz, Birgit Riester und Deniz Kürtoglu vertreten Deutschland

Am 20.09.2016 wird die 8. Europameisterschaft in Pisa eröffnet. Nachdem die augenärztlichen Untersuchungen abgeschlossen sind, spielen am 22.09. zunächst die 32 qualifizierten Männer und 24 Frauen in Vierer-Gruppen jeder gegen jeden. Hierbei trifft Deniz Kürtoglu, der deutsche Meister auf Luca Liberi aus Italien und Miha Susman aus Slowenien, welche mit Platz 7 und 13 der internationalen Ranking-Liste weit vor ihm stehen. Seine Gruppe wird komplettiert durch Kevin Kjelldahl aus Schweden mit Platz 43, fünf Plätze hinter Deniz. „Eine Platzierung zwischen 17 und 24 würde ich gerne erreichen, mehr wäre natürlich toll“, meint Deniz, der bereits an der Weltmeisterschaft 2013 in Slowenien und 2014 an der Europameisterschaft in Schweden teilnahm. Sabrina Schmitz aus Dortmund, die auch schon bei vielen internationalen Turnieren Erfahrungen gesammelt hat, trifft in ihrer ersten Gruppe auf Sanja Kos aus Slowenien und Heidi Torn aus Finnland, welche mit Platz 8 und 9 der Rangliste keine leichte Aufgabe für Sabrina werden dürften. Gute Chancen rechnet sie sich aber gegen die Russin Yulia Mokhortova aus. „Ich will auf jeden Fall bei dem Turnier alles abrufen, was ich körperlich und psychisch leisten kann, bin jedoch durch meine gerade angetretene Lehrerstelle, in letzter Zeit beruflich sehr eingespannt gewesen“, sagt die zweitbeste Frau Deutschlands. .

Birgit Riester, welche mit Deniz am Standort Kassel trainiert, nimmt zum ersten Mal an einem Internationalen Showdown-Turnier teil und trifft auf Nicky Corstanje aus den Niederlanden (6) und die Italienerin Graziana Mauro (10) auf international erfahrene Gegnerinnen. Vierte in ihrer Gruppe ist die beste Tschechin Kvetoslava Trnecova.

„Ich bin sehr gespannt, was mich international für ein Niveau bei den Frauen erwartet und möchte Erfahrungen sammeln und Bekanntschaften schließen, schön wäre es zumindest nicht letzte zu werden. Für mich hat sich als Nachrückerin diese tolle Gelegenheit ergeben, da unsere Deutsche Meisterin Antje Samoray in diesem Jahr leider nicht nach Pisa fahren kann.“ Sabrina, Deniz und Birgit nehmen auch am Team-Wettbewerb teil.
Die Meisterschaft, die im „Centro i Torre“ in Tirenia, einem Hotel des italienischen Blindenverbands direkt am Meer mit eigenem Strand ausgetragen wird, endet dann mit der Siegerehrung und Preisvergabe bei einem Gala-Dinner mit anschließendem „evening of entertainment am Samstag Abend.

Wer von zu Hause mitfiebern und die Ergebnisse verfolgen möchte kann dies im Internet unter folgendem Link tun:

http://www.cellucci.it/showdown/
Gespielt wird vom 22. bis 24.09.2016 jeweils von 8 bis 19 Uhr.

(Bericht von Birgit Riester mit Rücksprache mit Deniz Kürtoglu und Sabrina Schmitz)