Springe zum Inhalt

Am 29. März 2025 wurde die C-Division Nord der Damen und Herren in den Räumlichkeiten des BSVH in Hamburg ausgetragen.
Es nahmen 4 Damen und 8 Herren aus zwei Standorten im Norden teil.

Die Damen spielten eine Gruppenphase, jede gegen jede, so dass jede Dame drei Spiele absolvieren durfte.
Die Damen aus Greifswald nahmen zum ersten mal an der Division C teil.
Das traf auch auf die älteste Spielerin aus Hamburg zu, Marion spielt erst ein halbes Jahr Tischball/Showdown.
Nachdem Ivonne (Hamburg) und Marika (Greifswald) ihre ersten beiden Spiele mit jeweils 2:0 Sätzen gegen Marion (Hamburg) und Jana (Greifswald) gewonnen hatten, gab es zwei entscheidende Spiele um die endgültige Platzierung.
Nachdem Marion gegen Jana den ersten Satz mit 12:10 gewonnen hatte, gab sie die nächsten mit 5:11 und 0:12 ab, so das Jana den 3. Platz belegt.
Parallel spielten Marika und Ivonne um den Aufstieg in die Division B.
In dieser Begegnung gab es lange Ballwechsel und den 1. Satz holte sich Ivonne mit 11:6.
Im zweiten Satz gab es Führungswechsel, so das Ivonnes Coach beim Stand von 8:10 ein Time-Out nehmen musste.
Beim 10:10-Ausgeleich durch Ivonne nahm Marika ihre Auszeit. Anschließend beendete Ivonne durch das Tor zum 12:10 den zweiten Satz und das gesamte Spiel.

Bei den Herren gab es 2 Vierergruppen mit anschließenden Platzierungsspielen.
Eldar und Basili, beide Hamburg, gewannen ihre beiden Vorrundengruppen mit jeweils 3:0 Siegen.
Spannend war das Spiel zwischen Mario (Greifswald) und Mohamad Ishaq (Hamburg), welches über 3 Sätze ging. Im zweiten Satz mussten beide Spieler in die Verlängerung.
Nachdem Ishaq den ersten Satz mit 12:8 gewann, glich Mario durch ein 15:13 die Führung für Ishaq aus. Den entscheidenden Satz und das gesamte Spiel gewann Ishaq mit 12:4 Toren.
Das Endspiel um den Aufstieg gewann Eldar nach circa 45 Minuten gegen Basili, 12:6, 10:13 und 12:0 Sätzen, womit Eldar sich den Aufstieg in die Division B gesichert hat.

Die Organisation des Turniers war hervorragend, alle haben sich sehr wohl gefühlt.
Die Schiedsrichter und die Helfer wurden durch die Turnierleitung, Sabrina und Dominik, ausgezeichnet.
Wir bedanken uns bei den Schiedsrichtern: Gregor, Peter beide Hamburg, rainald aus Bremen und Heiko aus Greifswald.
Für die Verpflegung bedanken wir uns bei Regina und Claudia.
Die erste Vorsitzende des BSVH Angelika Antefuhr führte mit Sabrina die Siegerehrung durch.
Jeder Spieler bekam eine Urkunde auf der der Text in Schwarzschrift und Punktschrift vorahnden ist.
Die ersten drei Plätze bekamen zusätzlich Medaillen überreicht.
Außerdem wurde Raphael Prinz als jüngster Spieler ausgezeichnet. Er ist 13 Jahre alt.
Natürlich wurde auch die Turnierleitung ausgezeichnet.

Platzierung C-Division Nord:
Herren:
Platz 1: Eldar Uzicanin (Hamburg) Aufstieg Division B
Platz 2: Basili Hiristodulidis (Hamburg)
Platz 3: Yuki Ilay Weber (Greifswald)
Platz 4: Heiko Prinz (Greifswald)
Platz 5: Mohamad Ishaq Jabari (Hamburg
Platz 6: Raphael Prinz (Greifswald)
Platz 7: Mario Schattschneider (Greifswald)
Platz 8: André Juhls (Hamburg)

Damen:
Platz 1: Ivonne Wächter (Hamburg) Aufstieg in die Division B
Platz 2: Marika Jeske (Greifswald)
Platz 3: Jana Schattschneider (Greifswald)
Platz 4. Marion Bihy (Hamburg)

Geschrieben von
Basili und Ivonne

Regionalturnier Süd - Sehr große Beteiligung

(geschrieben von Eli Osewald)

Das Wochenende vom 15. und 16.02.25 bot in Frankfurt ein Regionalturnier mit einem U-Bahn-Abholservice, musikalischer Begrüßung, Samosas, Kuchen und freundlicher Bedienung, bis hin zu vielen Neulingen und interessanten Ergebnissen alles, was zu einer „Showdown-Party“ (Zitat Bianka Scharpenberg) gehören sollte. Doch nun zu den Details:

Bianka Scharpenberg, Spielerin der ersten Stunde in Frankfurt, hatte sich vorgenommen, für Frankfurt ein Turnier auszurichten. Somit wurden Räume in der Stiftung für Blinde und sehbehinderte Menschen und im 200 m entfernten Showdown-Trainingsort der Berta-Jourdan-Schule reserviert. Die aus Süddeutschland angereisten Teilnehmenden wurden von Martin Osewald an der U-Bahn in Empfang genommen und zum Spielort begleitet. Dort begann die Begrüßung mit einem eigens für dieses Turnier von Nadine Ledwig produzierten Song. Die Schiedsenden Richard Brauel, Nicole Kampa, Valeria Rapp, Florian Grosch und Felix Koop und alle Helfenden wurden vorgestellt und das Buffet mit Samosas, selbstgebackenen Kuchen und belegten Brötchen eröffnet.

Bei den Männern gab es eine Fünfer- und drei Vierergruppen, die innerhalb ihrer Gruppe jeder gegen jeden spielten. Die Gruppeneinteilung wurde nach letztjährigen Ergebnissen eingeteilt, die Nichtplatzierten wurden so einsortiert, dass es in der Gruppenphase möglichst wenige vereinsinterne Duelle gab.

...weiterlesen "„Showdown-Party Frankfurt“"

In der Zeit vom 05. bis 11.08.2024 fand in Sofia (Bulgarien) die Europameisterschaft im Showdown statt. 15 Nationen traten im Einzel- und Mannschaftswettbewerb gegeneinander an. Für Deutschland starteten zwei Herren und drei Damen. Aus Hessen waren Anja Dehoff vom Standort Erlensee und Manfred Scharpenberg vom Standort Frankfurt dabei. Die Wettkämpfe wurden auf sechs Platten in einer beeindruckenden Hotel-Anlage der bulgarischen Hauptstadt ausgetragen. Alle Teilnehmenden hatten zunächst zwei Trainingstage Zeit, um die Räumlichkeiten und die Spieltische kennenzulernen, auszuprobieren und deren besondere Beschaffenheit einzuschätzen. Bereits nach den ersten Trainingseinheiten stellte sich heraus, dass es bei den neuen Spieltischen, die erstmalig bei diesem Turnier zum Einsatz kommen sollten, unüberbrückbare Produktionsfehler auftraten, so dass der Ausrichter gezwungen war, kurzfristig ältere Modelle aus der Umgebung anzuliefern und aufzustellen.

Das Turnier wurde mit einer ansprechenden und kurzweiligen Zeremonie eröffnet, bei der sogar der bulgarische Präsident, Roman Radev, anwesend war und einführende Worte sprach.

Vom 08. Bis 10.08. spielten 27 Damen und 36 Herren sowie 13 Mannschaften die Platzierungen aus. da aus der Schweiz und aus Frankreich nicht genügend Teilnehmende vor Ort waren, nahmen diese beiden Länder nicht an den Mannschaftswettkämpfen teil. Bei den Damen erreichte Anja Dehoff aus Erlensee den 21. Platz, die beste deutsche Spielerin bei diesem Turnier war Antje Samoray aus Berlin, welche sich den 7. platz erkämpfen konnte. Sabrina Schmitz aus Hamburg erspielte sich, nachdem sie leider knapp das Viertelfinale verpasst hatte, den 17. Platz. Die Beste deutsche Platzierung bei den Herren erreichte Manfred Scharpenberg aus Frankfurt mit Platz 24. Mohammed Taher Alharari aus Bremen erstritt sich den 31. Platz. Insgesamt betrachtet, waren wir mit den erreichten Platzierungen nicht wirklich zufrieden. Starke Gegner/Innen in den Vorrunden sowie gesundheitliche Probleme, sorgten dafür, dass die erhofften Erfolge ausblieben. Im Mannschaftswettbewerb belegten wir den 13. Platz und damit letzten Platz und waren von der Spielstärke der gegnerischen Mannschaften überrascht.

Die Europameisterschaft endete mit Platz 1 für Finnland bei den Damen sowie Platz 1 für Polen bei den Herren. Die polnische Delegation erreichte auch mit der Mannschaft den 1. Platz.
Insgesamt war es ein sehr gut organisiertes Turnier im sehr gastfreundlichen Bulgarien. Das Turnier wurde mit einer feierlichen Abschlussveranstaltung geschlossen. Die Rückreise fand am 11.08. statt.

Bianka Scharpenberg
(Landesfachwartin Showdown)

Am 17. August trafen sich 20 Showdown-Spielerinnen und Spieler aus den vier hessischen Standorten (Erlensee, Marburg, Kassel und Frankfurt) zu einem gemeinsamen Trainingstag am Standort Kassel. Der Showdown Standort Kassel stellte seine großzügigen Räumlichkeiten zur Verfügung, so dass ein Hessentraining auf vier Spieltischen möglich war. Der Trainingstag war in zwei Abschnitte unterteilt. Zunächst wurden vier Gruppen zu je fünf Teilnehmenden so eingeteilt, dass die unterschiedlichsten Stufen an Spielerfahrung und Leistungsniveau in jeder Gruppe vertreten waren. Darüber hinaus wurde darauf geachtet, dass jede Trainingsgruppe aus Damen und Herren der vier hessischen Standorte bestand. In diesem Trainingsabschnitt fand ein offener Austausch an Spieltechniken in Angriff und Verteidigung sowie Spielstrategien statt. In der sich anschließenden Mittagspause konnte die verbrauchte Energie in geselligem Rahmen aufgefüllt werden. Im zweiten Trainingsteil wurden die vier Spieltische für freie Trainingsspiele freigegeben. Martin Osewald, Spieler und Trainer am Standort Frankfurt, und Jonas Riester, Schiedsrichter und seit neuestem ebenfalls Spieler aus Kassel, begleiteten die Spiele, in dem sie auf besondere Spielweisen, Fehleranfälligkeiten, aufmerksam machten sowie alternative Techniken aufzeigten. Die langjährigen Erfahrungen bei nationalen und internationalen Turnieren als Spieler und Schiedsrichter wurden gerne angenommen und genutzt. Mit einem gemeinsamen Abendessen in einem Gartenlokal endete dieser ereignisreiche Trainingstag. Die Spielerinnen und Spieler lobten das Konzept des Hessentrainings und äußerten den Wunsch auf Wiederholung an einem anderen hessischen Showdown Standort im nächsten Jahr. Eine Trainingsmöglichkeit über den jeweiligen Standort hinaus, sowie unabhängig von Leistungsniveau und Geschlecht füllt eine Lücke im spielerischen Austausch der hessischen Showdowner.

Bianka Scharpenberg
(Fachwartin Schowdown)

Am 23.03.2024 fand die C-Division Nord der Damen und Herren im BSVH (Hamburg) statt.

Weil Wibke Römmling sich als einzige Frau angemeldet hatte, stand sie schon als Aufsteigerin in die Division B der Damen fest.

Nach vorheriger Absprache mit den Herren, durfte sie gegen diese Spielen jedoch wurden die Ergebnisse nicht gewertet (außer Konkurrenz).

Im Wettbewerb der Herren machten es die Teilnehmer sehr spannend.

Nachdem jeder seine 2 Spiele ausgetragen hatte, musste der Rechenschieber ausgepackt werden.

Nachdem Wolfgang Doege gegen Benjamin Hofer, beide Bremen, mit 2:0 Sätzen gewann, Benjamin Hofer seine Begegnung gegen Mohammad Ishaq Jabari ebenso mit 2:0 Sätzen gewann und Mohammad Ishaq Jabari überraschend Wolfgang Doege mit 2:0 Sätzen besiegte, hatten sich alle im Kreis besiegt!

Als sich herausstellte, das die Siegpunkte und Sätze alle gleich waren, entschieden die Tore.

Mohammad Ishaq wurde dritter, Weil er minus 2 Tore hatte, Benjamin hatte ein ausgeglichenes Torverhältnis und Wolfgang gewann den Wettbewerb weil er plus 2 Tore hatte!

Während der Begrüßung wurde den Turnierteilnehmern mitgeteilt, das die Spiele eigentlich mit 2 Schiedsrichtern durchgeführt werden sollten, aber aus Krankheitsgründen musste sich Michael Schanz, aus Braunschweig, kurzfristig abmelden.

Dabei wurde den Spielern zwei mögliche Abläufe zur Abstimmung gegeben, eine Variante, in der sich die Zeit der Spiele um ca. zwei Stunden verlängert hätte und eine andere Variante, wo der Zeitplan eingehalten werden konnte.

Es wurde dann einstimmig entschieden, das Peter Kopf, aus Hamburg, alle offiziellen Spiele, die in die Wertung kommen, gepfiffen hat und die Spiele von Wibke (außer Konkurrenz) als Trainingsspiele angesehen wurden.

Diese wurden von Ivonne und Basili gepfiffen.

Alle haben sich in Hamburg sehr wohl gefühlt und wir bedanken uns bei dem Schiedsrichter Peter Kopf und bei Telse, die alle hervorragend mit Essen und Getränken versorgt hat.

Sie ist die gute Seele der Veranstaltung!

Die Siegerehrung wurde von Ivonne und Basili vorgenommen.

Platzierungen:

Herren:

Platz 1: Wolfgang Doege (Bremen), Aufstieg in die Division B der Herren

Platz 2: Benjamin Hofer (Bremen)

Platz 3: Mohammad Ishaq Jabari (Hamburg)

Damen:

Platz 1: Wibke Römmling (Bremen) Kampflos, Aufstieg in Division B der Damen

Geschrieben von

Basili und Ivonne

Spannendes Rennen um den Aufstieg in die B-Division

13 Herren aus 6 Standorten reisten nach Nürnberg, um in zwei Gruppen zunächst jeder gegen jeden gegeneinander anzutreten. In Gruppe A setzte sich mit 5 Siegen Bernd Dorer aus Nürnberg an die Spitze. Mit vier Siegen stieg Andre Rauser aus Frankfurt in das Deutsche Spielgeschehen ein, nachdem er schon längere Zeit in Kasachstan Showdown spielte und qualifizierte sich für das Halbfinale. Oliver Dietrich (Frankfurt) und Andre Tornow (Erlensee) belegten mit zwei Siegen Platz drei und vier der Gruppe A. Simon Bienlein  (Nürnberg) und Roland Dietze (Marburg) konnten jeweils einen Sieg für sich verbuchen.

In Gruppe B überraschte Jonas Riester, bisher als Schiedsrichter bekannt, mit einem Durchmarsch ohne Niederlage. Schon erstaunlich, welches Spielgeschick er bereits nach drei Monaten Training zeigte. Lediglich Antonio Michienzi aus Marburg konnte ihm einen Satz abnehmen und qualifizierte sich mit fünf Siegen gegen die übrigen Spieler seiner Gruppe für das Halbfinale.

Mit einem ausgeglichenen Punkteverhältnis und drei Siegen folgten hier Horst Göttler, Niklas Leonhard und Matthias Kübert auf den Plätzen 3-5. Die ebenfalls zum ersten Mal angetretenen Stefan Lohmaier und Oliver Scholz belegten in der Gruppe B Platz 6 und 7.

Nachdem der erfahrene Schiedsrichter Alexander Dehoff leider ganz kurzfristig ausfiel, sorgte Nicole Kampa mit den beiden „Frischlingen“ Manuela Heitzer und Florian Grosch für eine engagierte Schiedsrichterleistung. Schon mit den 36 Gruppenspielen auf zwei Platten hatten sie gut zu tun. Herausfordernd waren aber dann nochmal die engen Halbfinale sowie das Spiel um Platz 3 und das Finale, welche mit zwei Unparteiischen über drei Gewinnsätze gespielt wurden.

Das erste Halbfinale bestritten die langjährigen Spieler Dorer und Michienzi. Das spannende und sehr enge Spiel ging über fünf enge Sätze. Am Schluss hatte Dorer ganz knapp die Nase vorn (9:12; 14:12;  11:7; 9:12; 11:9).

Im zweiten Halbfinale trafen die Newcomer Rauser und Riester aufeinander. Nachdem Riester Rauser den ersten Satz noch mit 11:4 abnehmen konnte, holte sich Rauser die folgenden Sätze mit 12:6; 11:8 und 11:6 und zog damit ins Finale gegen Dorer ein.

Die Partie um Platz 3 bestritt nun Riester, als jüngster Teilnehmer gegen Michienzi als ältester Spieler bei diesem Turnier. Michienzi startete mit zwei gewonnenen Sätzen in das Spiel und es sah schon so aus als ob Erfahrung über Jugend siegt, doch dann kam Riester zurück und drehte das Spiel mit 12:0; 11:4; 11:6 und belegte Platz 3.

Alle warteten nun gespannt auf das Finale. Wird Dorer, der bereits mehrfach ganz vorne mit dabei war, in diesem Jahr den Aufstieg in die Division B schaffen oder triumphiert Rauser bei seinem ersten Turnier in Deutschland? Bereits in der Gruppe hatten sich die beiden mit gleichem Torverhältnis eine enge Partie geliefert. Dorer startete mit 11:5. Rauser glich mit 11:3 aus. Dorer ging wieder mit 11:7 in Führung, die Rauser aber wieder in einem engen Satz mit 12:9 aufholte. Beim Spielstand von 10:9 im fünften Satz für Rauser nahm Dorer ein Timeout, traf zweimal das Tor und feierte den Aufstieg in die Division B.

Deniz Kürtoglu gratulierte dem Sieger und dankte  als Regionalleiter dem Ausrichter Nürnberg für die Organisation und hob ganz besonders die Leistung der Schiedsrichterinnen und des Schiedsrichters hervor. Manuela Heitzer, die geplant nur mit ein paar Spielen die anderen Schiedsrichter entlasten sollte und Florian Grosch, der auch zum ersten Mal bei einem Turnier pfiff, waren  mit Engagement dabei und sammelten viel Erfahrung. Großer Dank gilt auch Nicole Kampa, die als Erfahrene die engen und langen Finalspiele leitete. „Ohne Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen sind Turniere in unserem Sport nicht möglich, umso glücklicher sind wir, wenn wir neue Unparteiische gewinnen können“.

Für die Saison 2023/2024 gab es in der Division C Süd kein Turnier für die Damen, da es keine Anmeldungen hierfür gab.

Alle Spielergebnisse und Platzierung sind auf der Homepage von Alfons Vollmer unter dem Punkt History Division C Süd zu finden:

www.showdown-turnier.de

Platzierungen:

  1. Bernd Dorer (Nürnberg)
  2. André Rauser (Frankfurt)
  3. Jonas Riester (Kassel)
  4. Antonio Michienzi (Marburg)
  5. Oliver Dietrich (Frankfurt)
  6. Horst Göttler (Nürnberg)
  7. Niklas Leonhardt (Erlensee)
  8. André Tornow (Erlensee)
  9. Matthias Kübert (Würzburg)
  10. Simon Bienlein (Nürnberg)
  11. Roland Dietze (Marburg)
  12. Stefan Lohmaier (Nürnberg)

Oliver Scholz (Frankfurt)

geschrieben vom Einzelliga-Orga-Team

Während die Division C abgeschlossen ist und die Aufsteiger*innen ermittelt wurden, haben wir in den Divisionen A und B knapp die Hälfte gespielt und erwarten voller Spannung die beiden finalen Spieltage. ...weiterlesen "Zwischenbericht zu den Divisionen"

Römmling und Rosenbaum starten durch!

von Christian Siegemeyer

Am 08.02.2020 wurde in den Räumlichkeiten des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg die Regionaldivision Nord ausgetragen. Vier Damen und sechs Herren aus den Standorten Braunschweig, Bremen und Hamburg spielten um den begehrten Startplatz in der B-Division der Damen bzw. Herren der nächsten Saison. Die Begegnungen wurden auf zwei Platten tschechischer Bauart ausgetragen. Bei den Herren wurde eine Runde im Modus Jeder-gegen-Jeden, bei den Damen aber auf Grund der geringen Anzahl an Spielerinnen eine Hin- und eine Rückrunde in dem gleichen Modus gespielt. ...weiterlesen "Division C Nord 2020"

geschrieben von Kevin Barth

Vom 17. bis 19. Januar fanden zum bereits zehnten Mal die Pajulahti Games im finnischen Nastola statt. Eine kleine deutsche Delegation bestehend aus vier Damen, fünf Herren und drei Begleitpersonen machte sich auf den Weg nach Nordeuropa. Vor Ort wurde festgestellt, dass erstmals kein Schnee um diese Jahreszeit liegt. Gespielt wurde auf sechs tschechischen Platten mit niederländischen Bällen. Zweifellos am erfolgreichsten von allen war Sabrina Schmitz.

...weiterlesen "Pajulahti Games: Sabrina Schmitz setzt persönliche Bestmarke"

geschrieben von Kevin Barth

Am 16. und 17. November fand in den Räumlichkeiten des Showdown-Leistungszentrums in Herne ein Schiedsrichterlehrgang statt. Acht Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus vier Bundesländern hatten sich angemeldet. Die bereits gesammelten Erfahrungen an der Pfeife waren unterschiedlich hoch. Der Lehrgang wurde an beiden Tagen von den IBSA-Schiedsrichtern Stefan Wimmer und Jonas Riester durchgeführt.

...weiterlesen "Deutschlandweiter Schiedsrichterlehrgang ein voller Erfolg"