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Am 28. November 2015 fand die Norddeutsche Qualifikation zur deutschen Showdownmeisterschaft in den Räumen des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg statt.
Es nahmen 16 Teilnehmer aus 4 Standorten (Hamburg, Bremen, Braunschweig und Hannover) teil, die in 4 Vorrundengruppen aufgeteilt wurden. Turnierbeginn war um 9 Uhr.
Nach der ersten Gruppenphase startete die Zwischenrunde mit vier Gruppen. Die Drittplatzierten der Vorrundengruppen spielten um die Plätze 9-12 und die Viertplatzierten um die Plätze 13-16. Besonders spannend waren die Plätze 9-12, da erst der direkte Vergleich die genaue Platzierung klären konnte, 2 Spieler hatten 5 Satzpunkte und 2 Spieler 7 Satzpunkte. In den anderen beiden Gruppen wurden die Paarungen der Finalrunde entschieden.
Die Spieler auf den Plätzen 1-6 nehmen an der deutschen Meisterschaft 2016 in Dortmund teil.
Im Endspiel hat Mario Rosenbaum nach einem spannenden Spiel gegen Frank Meyer mit 11:8 und 11:4 in 2 Sätzen das Turnier in seiner Heimatstadt gewonnen.
Um 19:30 Uhr, nach 52 Spielen, gab es die Siegerehrung, in der den ersten 3 Spielern ein Pokal übergeben wurde. Alle Teilnehmer bekamen eine Urkunde und den Besuchern wurden die Ergebnisse mitgeteilt.

Das Turnier war gut organisiert und die 3 Schiedsrichter haben viel geleistet. Für einige Spieler war es das erste Turnier. Besonders wertvoll waren deshalb die Hinweise der Schiedsrichter nach Spielende. Vielen Dank!

Die Endplatzierung

1. Mario Rosenbaum (Hamburg)
2. Frank Meyer (Hannover)
3. Heiko Kuhlmann (Hannover)
4. Heiner Schad (Bremen)
5. Toni Reicksmann (Bremen)
6. Martina Reicksmann (Bremen)
7. Philip Naraschkewitz (Hamburg)
8. Wolfgang Doege (Bremen)
9. Katrin Lüdeke (Hannover)
10. Basili Hiristodulidis (Hamburg)
11. Jörg Wachsmann (Braunschweig)
12. Ewa Astapczyk (Hamburg)
13. Schams Jonos (Braunschweig)
14. Christian Bieniasch (Braunschweig)
15. Erika Nolle (Braunschweig)
16. Wolfgang Noltemeyer (Hannover)

Gruppenbild von Georg
Am Wochenende vom 14. bis 15. November 2015 trafen sich 16 Spieler und 8 Spielerinnen der Standorte Nürnberg, Würzburg, Stuttgart, Mainz, Frankfurt, Marburg und Kassel zur SDM 2015 im Showdown . Ausrichter war diesmal die Behindertensportgemeinschaft 1951 Kassel e.V., Spielort das barrierefreie Bürogebäude des Vereins zur Förderung der Autonomie Behinderter (fab E.V.), in welchem die Tagungs- und Besprechungsräume, sowie die Küche genutzt werden durften.
Die insgesamt 112 Spiele über zwei Gewinnsätze wurden von 5 Schiedsrichter/innen auf vier Platten gepfiffen.
Zunächst spielten 23 Spieler in drei Sechser- und einer Fünfergruppe jeder gegen jeden, die ersten vier einer Gruppe qualifizierten sich für die Zwischenrunde. In dieser Zwischenrunde, in der die vier Gruppen sich jeweils aus einem Ersten, einem Zweiten, einem Dritten und einem Vierten der Vorrunde zusammen setzten, spielte dann wieder jeder gegen jeden.
Am Ende der Zwischenrunde freuten sich bereits Eli, Martin und Robert aus Frankfurt, Chriss aus Marburg sowie die vier Kasseler Spieler Birgit, Deniz, Horst und Stefan, dass sie zur DM nach Dortmund fahren dürfen. Den begehrten 9. Platz erreichte letztendlich Marc aus Marburg.
In den Viertelfinales gewann dann Robert gegen Stefan, Horst gegen Eli, Chris gegen Martin und Deniz gegen Birgit. Das vereinsinterne Halbfinale konnte dann Deniz in zwei Sätzen deutlich gegen Horst für sich entscheiden. Im zweiten Halbfinale gewann Chriss in drei Sätzen gegen Robert.
Im Spiel um Platz 3 wurde es richtig spannend. Nachdem Horst und Robert jeweils einen Satz gewinnen konnten, erzielte im 3. Satz Robert beim Spielstand von 9:9 das Siegtor.
Chriss und Deniz, die bisher alle Gegner besiegten, trafen im Finale aufeinander. Deniz startete zunächst gut und ging in Führung, musste sich aber dann doch in zwei Sätzen geschlagen geben.
Thorsten Wolf, der Showdown-Beauftragte des DBSV, betonte nach dem Turnier, dass er viele spannende und hochkarätige Spiele erlebt habe. In der Region Süd gebe es überdurchschnittlich viele Tischballer, die auf hohem Niveau spielten. Aber auch die Stimmung sei sehr kollegial und herzlich gewesen, sodass auch die Sportler, die noch an keiner Meisterschaft teilgenommen hätten viel Erfahrungen sammeln konnten und Tipps und Tricks für das weitere Training erhielten.
3 Sieger von Georg
Folgende Platzierungen wurden im Einzelnen erreicht:
1. Chriss (Marburg)
2. Deniz (Kassel)
3. Robert (Frankfurt)
4. Horst (Kassel)
5. Martin (Frankfurt)
6. Birgit (Kassel)
7. Stefan (Kassel)
8. Eli (Frankfurt)
9. Marc (Marburg)
10. Annika (Marburg)
11. Bianka (Frankfurt)
12. Antonio (Marburg)
13. Oliver (Frankfurt)
14. Manfred (Frankfurt)
15. Betti (Marburg)
16. Christian (Kassel)
17. Patrick (Mainz)
18. Benedikt (Stuttgart)
19. Gabi (Marburg)
20. Sara (Marburg)
21. Philippe (Mainz)
22. Simon (Nürnberg)
23. Marion (Würzburg)
Schiedsrichter von Georg

Bericht von Birgit Riester (Kassel)

Gibt es in einem Land schon eine Showdown-Teamliga?

Noch gibt es sie nicht, aber ab 2016 startet sie in Deutschland! Und das, obwohl Showdown erst seit wenigen Jahren dabei ist, sich als inklusive Sportart in Deutschland einen Namen zu machen. So gibt es zukünftig mehr Möglichkeiten, bei Showdown-Turnieren dabei zu sein! Das Showdown-Komitee ruft das Bundesliga-Orga-Team zum Start-Schuss für 2016 auf!

Die Showdown-Bundesliga! - Wie soll das gehen?

- Eine Liga = drei Spieltage, sieben Mannschaften
- Pro Saison sechs Matches einer Mannschaft
- Pro Mannschaft mindestens vier Spielende (mindestens eine Frau und mindestens ein Mann)
- Pro Match vier Einzel- und ein Team-Spiel (Triple)
Nach insgesamt 21 Liga-Matches steht der Liga-Sieger fest.

Wie viele Ligen wird es geben?

Das hängt von der Anzahl der sich meldenden Mannschaften ab. Selbstverständlich gibt es Auf- und Absteiger: Das sechst- und siebtplatzierte Team einer Liga steigen am Ende einer Saison eine Ebene ab. Die ersten zwei Teams der sich darunter befindenden Liga oder Qualifikationsrunde steigen auf.

Wer darf teilnehmen?

Alle zertifizierten Standorte des Deutschen Showdown-Verbandes (DSV) können Mannschaften und/oder Spielgemeinschaften mit einem anderen zertifizierten Standort melden.

Was ist das Besondere?

In einem Match kommt es nicht auf Einzelleistungen an, sondern auf das Match-Ergebnis. Taktik, geschicktes Einsetzen der Mannschafts-Spieler und deren Leistung wird zum Erfolg beisteuern.
Neugierig geworden?
Schon bald wird das Showdown-Konzept mit den exakten Regeln veröffentlicht werden. Dann können sich Mannschaften oder Spielgemeinschaften finden, um bei der Deutschen Showdown-Bundesliga dabei zu sein.

Wann gehts los?

Hier die geplanten Spieltage der ersten Liga:

1. Spieltag    23.04.2016
2. Spieltag    11.06.2016 Änderung!!!   (ursprünglich 18.06.2016)
3. Spieltag    17.09.2016

Wir freuen uns und sind gespannt und danken unserem Bundesliga-Orga-Team bestehend aus:
Antonio Michienzi, Benjamin Neue und Andreas Schmitz

Das Showdown-Komitee

Jede Kommune, jede Stadtverwaltung, jede öffentliche Behörde redet heutzutage von Inklusion. DUICHWIR, alles inklusive, ist eine Initiative von Frau Minister Altpeter vom Sozialministerium Baden-Württemberg. Inklusion, das wirkt wie ein Zauberwort, jeder will daran teilhaben und das ist auch gut so, denn es tut sich was für Menschen mit einer Behinderung, egal welche. Dies war auch am Sonntag, 11.10.2015 der Fall. Das Landratsamt in Schwäbisch Hall hat im Rahmen des Haller Herbstes ganztägig eine Straße der Inklusion veranstaltet. Organisiert wurde dies von Peter Cramer, dem Behindertenbeauftragten des Landratsamtes. Mit dabei waren verschiedene Organisationen für Menschen mit Behinderung. Hier ein kurzer Auszug: Haben sie schon mal einen Lottoschein ausgefüllt mit einer Simulationsbrille, welche nur einen Teil des Sehens zulässt? Oder haben sie sich schon mal in einen Alterssimulationsanzug gezwängt und dann versucht, von einem Stuhl aufzustehen? Oder haben sie schon mal in einem Rollstuhl sitzend einen Hindernisparcour bewältigt? Oder haben sie sich schon einmal an einem Showdown Spiel versucht? Die PRO RETINA der Regionalgruppe Stuttgart war mit ihrem Shwodown Spiel die Attraktion auf der Straße der Inklusion in Schwäbisch Hall, denn Showdown kannte bislang noch niemand. Sie werden Fragen, was ist denn das? Ja da war doch was, in einer Fernsehsendung habe ich das schon einmal gesehen. Nun, was ist Showdown eigentlich? Die Bezeichnung kommt aus Kanada und wird auch Tischball genannt, welches sowohl von Blinden, Sehbehinderten, als auch von Sehenden Menschen gemeinsam gespielt werden kann. Also Inklusion pur. Im Gegensatz zu Tischtennis, wo ja der Spielball über das Netz in der Tischmitte gespielt werden muss und der Spielfeldrand offen ist, wird bei Shwodown der Klingelball, der ist etwas kleiner als ein Tennisball, unter dem Mittelbrett hindurch gespielt. Das Motto beim Showdown lautet also: „ Haltet den Ball flach!“ Auch hat das Showdown Spielgerät eine umlaufende, ca. 20 cm hohe Bordwand. An beiden Spielfeldenden befindet sich das Tor mit einem Netz, dort muss der Klingelball rein und gespielt wird immer eins gegen eins. Damit aber alle Spieler die gleichen Ausgangsbedingungen haben, müssen alle eine wirklich dunkle Brille tragen. Dies wird durch einen Sehenden Schiedsrichter vor Spielbeginn überprüft. Als Spieler sollen und müssen sie ja auf den Klingelball hören und dann mit dem Schläger reagieren und ihr Tor verteidigen. Auch müssen die Spieler einen richtig guten Handschutz tragen, denn wenn sie den Klingelball, welcher sehr stark gespielt werden kann, auf die Knöchel bekommen, das kann richtig schmerzhaft sein. Oder wenn sie mit dem Unterleib zu dicht am eigenen Tor stehen und der Klingelball wird mit Wucht gespielt, auch das kann ein großes Aua verursachen. Fazit von Shwodown ist: es ist ein tolles Spiel, macht Spaß und man kommt richtig ins Schwitzen. Shwodown ist ein inklusiver Sport für Blinde, Sehbehinderte und Sehende Menschen. Neugierig geworden auf mehr zu Shwodown? Hier gibt es mehr Informationen dazu unter: www.showdown-germany.de oder www.pro-retina-rgstuttgart.de
Thomas Stetter
Regionalleiter Stuttgart und Tübingen
Landesansprechpartner Baden-Württemberg
PRO RETINA Deutschland e.V.

EBU-Cup aus Münchner Sicht

Beim EBU-Cup vom 30. August bis 4. September 2015 in Bernried bei Deggendorf in Niederbayern nahmen von unserem Standort München vier Showdownspieler teil.

Insgesamt waren wir 44 Teilnehmer am Shwodownturnier.

Gespielt wurden die Vorrunden in jeweils Vierergruppen – also in 11 Gruppen.

Die ersten jeder Gruppe kamen in Pool A, entsprechend die Zweiten, Dritten und Vierten in Pool B, C, D.

Ergebnisse aus Standort Münchner Sicht:

Im Pool A, Leo und Claudia: Plätze vier bis elf (es wurden aus Zeitgründen nur die jeweils ersten drei Plätze ausgespielt)

Im Pool B erreichte Elmar den 2. Platz

Im Pool D schaffte Michaela den 1. Platz

Mannschaftsspiele wurden am Freitag ausgetragen. (5 Mannschaften zu je drei Spieler/-innen)

Die Frauenmannschaft „Sex on the Beach“ – Irene, Brigitte, Claudia - erkämpfte sich den dritten Platz

Freundschaftsturnier zwischen Münchner und Nürnberger Showdownern

Am 13. September 2015 trafen wir uns in München zu einem Freundschaftsturnier zwischen Nürnberg und München.

Teil nahmen 11 Münchner (Angela, Claudia, Elke, Marika, Melanie E., Michaela, Stefanie, Sylvia, Chris, Elmar, Michi) und drei Nürnberger (Bernd, Fabian, Markus).

Es wurden nach dem Doppel-k.o.-System die ersten acht Plätze ausgespielt.

1. Chris

2. Melanie

3. Elmar

4. Stefanie

5. Michi

6. Bernd

7. Michaela

8. Claudia

Nach dem Einzelturnier und einem leckeren Mittagessen in der benachbarten Kneipe spielten wir ein kurzes Mannschaftsturnier.

Gegen die drei Nürnberger spielten als erstes ein Frauenteam aus München (Stand: 31:20 für Nürnberg), danach ein Männerteam (Stand: 33:30 für Nürnberg).

Schiedsrichter war Leo Hippe in seiner bewährten souveränen Art.

Wir hatten viel Spaß und wollen es bald wiederholen.

Bericht über den erstmals ausgetragenen Maximilian-Kolbe-Cup am 26.09.2015 in Viersen

Am 26.09.2015 fand in Viersen der erstmals ausgetragene Maximilian-Kolbe-Cup statt. Ausrichter dabei waren wir Viersener als zertifizierter Showdown-Standort in NRW.

Es war von Anfang an ein großer Traum von uns, einmal ein eigenes Turnier zu veranstalten und dieser Traum ist nun Wirklichkeit geworden. Darauf sind wir sehr stolz.

Es hatten sich insgesamt 16 Spielerinnen und Spieler angemeldet, davon 14 aus ganz NRW. Und sogar zwei Mitstreiterinnen aus Würzburg waren extra für unser Turnier angereist.

Da Stefan Lammertz als einer der beiden Hauptorganisatoren leider aufgrund einer Lungenentzündung kurzfristig absagen musste, wurde letztendlich in drei Gruppen mit je fünf Spielerinnen und Spielern gespielt. Es kamen die beiden Viersener Platten zum Einsatz. Neben der Beer-Platte, stand uns auch die neue, vor wenigen Wochen gelieferte, tschechische Platte zur Verfügung.

Die Spiele begannen pünktlich um 11:00 Uhr und gegen 19:00 Uhr konnte Stefan Peters die Medaillen für die drei Erstplatzierten und die Urkunden für alle Teilnehmer überreichen.
Für das leibliche Wohl aller Spieler und Schiedsrichter war in Form von selbstgebackenem Streuselkuchen, Obst, Kaffee und anderen alkoholfreien Getränken ausreichend gesorgt.

Es entwickelten sich während des gesamten Turnieres einige spannende und teils sehr enge Matches. Alle Mitspieler gaben ihr Bestes und es gab keinen Teilnehmer, der nicht mit seiner Leistung zufrieden war.

Kurzum: Das Turnier war ein großer Erfolg.

In Gruppe A stellte sich sehr schnell heraus, dass der Gruppensieg nur an Alfons oder Dirk gehen würde, da beide ihre ersten drei Matches gewonnen hatten. Obwohl Dirk bei zwei Siegen in den Entscheidungssatz gehen musste. Unter dem Strich setzte sich Alfons aber im direkten Vergleich gegen Dirk klar mit 2:0 Sätzen (12:7, 11:9) durch. Somit stand Alfons als erster Halbfinalist aus Gruppe A ohne jeglichen Satzverlust fest. ...weiterlesen "Erfolgreicher Einstand"

Vom 18. bis zum 20.09.2015 fand im IBZ (Internationales Blinden-Zentrum) im schön gelegenen Landschlacht in der Schweiz ein Showdown-Workshop mit integriertem Turnier statt. Es nahmen fünf Männer und neun Frauen, jeweils zwei davon aus Deutschland, teil.
Helfer-Team
Am Freitag wurde die Veranstaltung mit einem „Begrüssungsapéro“ und der Vorstellung des Hauses begonnen. Gemeinsam lernten alle den Sport kennen und merkten bald, dass es nicht nur Gehör, Geschick und Taktik braucht, sondern auch viel Ausdauer. Thomas Häni, Veranstaltungsleiter, und Eli Osewald (Frankfurt), konnten der Gruppe aus eigener Erfahrung viele Tipps geben.
Am Samstag begann das Turnier. Die neun Frauen spielten jede gegen jede, am Sonntag die Halbfinale und das Finale. Die fünf Männer hatten eine Doppelrunde gefolgt von Halbfinale und dem Finale am Sonntag. ...weiterlesen "Schweizer Showdown-Workshop mit Turnier – Deutsches Herren-Finale"

Im Internet gibt es immer mehr Filme über Showdown zu sehen.

Hier einmal drei Beispiele:

Einen Film der neuen Tischball-Gruppe aus Viersen gibt es auf Youtube
https://www.youtube.com/watch?v=1p0jFg1l5I0

Ebenfalls auf Youtube zu finden ist ein Bericht von SAT1-Regional.
Dieser Beitrag wurde bei der Hannoveraner Showdown-Gruppe als Vorbericht zur DM 2015 gedreht.
https://www.youtube.com/watch?v=0DxgBNFr7c0

Und zum Dritten noch ein sehr gut gemachtes Video vom Harz-Cub aus 2014, auch dieses bei Youtube
https://www.youtube.com/watch?v=FpAps1fJwKE

Viel Spaß beim Anschauen oder Reinhören.

Manche von uns verweilen noch im Urlaub, manche beginnen möglicherweise schon mit der Turnier-Saison.
Vom 01. bis zum 03.04.2016 findet die nächste Deutsche Meisterschaft in der Nähe von Dortmund statt. Diese wird vom BSSV Dortmund ausgerichtet. Viel Erfolg bei der Planung!
Zum letzten Mal spielen 32 Männer und Frauen aus den vier Regionen gegeneinander. Durch die Platzierungen der DM 2015 und durch die Plätze des Ausrichters ergibt sich folgende regionale Platzverteilung, die innerhalb der Regionen ausgespielt oder anteilig auch vergeben wird (Wildcards):
Region Nord: 6 Plätze, Quali am 28.11.2015
Region NRW: 10 Plätze, Quali am 28.11.2015
Region Ost: 7 Plätze, Quali 09.01.2016
Region Süd: 9 Plätze, Quali vom 14. bis 15.11.2015
Und danach wird sich manches ändern:
Bereits die Vorrunden für die DM 2017 spielen Männer und Frauen getrennt. Wie das genau erfolgen wird, erarbeitet das Showdown-Komitee in seinen regelmäßigen Telefonkonferenzen, um bei der Showdown-Versammlung 2016 die neuen Modi vorstellen zu können. So viel verraten wir schon: Zukünftig sollen bei den Männern 24 Spieler die DM ausspielen, bei den Frauen nehmen 12 Spielerinnen an der DM teil. Die Anreise zu dieser DM in 2017 ist schon am Donnerstag, dafür werden beide Deutschen Meisterschaften parallel gespielt.
Wollen wir hoffen, dass sich dafür ein Ausrichter meldet.
August 2015

Eli Osewald